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Analysten rechnen fürs Jahr 2013 mit BIP-Wachstum von 1,2 Prozent
Zürich - Die von der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) vierteljährlich befragten Experten haben ihre Erwartungen bezüglich der Entwicklung der Exporte und der Investitionen nach oben angepasst. Doch unter dem Strich bleiben die Erwartungen gleich.
ga / Quelle: sda / Donnerstag, 7. März 2013 / 14:25 h
Denn wie bei der letzten Umfrage vor drei Monaten rechnet die KOF in diesem Jahr mit einem Wachstum des Schweizer Bruttoinlandproduktes (BIP) von 1,2 Prozent. Gemäss des so genannten KOF Consensus Forecast wird die Schweizer Exportwirtschaft wieder um 2,7 Prozent zulegen.
Bisher waren die Analysten von einem Wachstum von 2,2 Prozent ausgegangen. 2012 stiegen die Exporte dank kräftigen Wachstums der Uhrenbranche, der Pharmaindustrie und der Nahrungsmittelindustrie um knapp 2 Prozent.
Allerdings war das Wachstum letztes Jahr auch auf höhere Preise zurückzuführen, derweil die Wachstumsprognosen Preisveränderungen ausklammern. Wesentlich besser als noch im Dezember sind die Erwartungen der von der KOF befragten Experten auch bezüglich Investitionen in Maschinen und Immobilien.
Unter dem Strich bleiben die Erwartungen der Exporte und Investitionen gleich.
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Plus 1,7 Prozent im Jahr 2014
Erstmals hat die KOF aus den Expertenmeinungen auch eine Prognose für 2014 berechnet. Demnach soll die Schweizer Wirtschaft im nächsten Jahr um 1,7 Prozent wachsen. Die Arbeitslosenquote soll sich 2014 wie im laufenden Jahr um 3,2 Prozent herum bewegen.
Die Teuerung dürfte indes nächstes Jahr mit 0,7 Prozent etwas anziehen. Allerdings bewegt sie sich auch dann weiterhin auf tiefem Niveau. Fürs laufende Jahr rechnen die Experten mit einer Inflation von lediglich 0,2 Prozent.
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