«Ich habe keine Worte dafür, wie sehr ich wünsche, dass ich das ungeschehen machen könnte», sagte er bei einer Anhörung vor einem Militärgericht auf dem Stützpunkt Lewis-McChord im Bundesstaat Washington.
Er habe sich auch bei den Angehörigen der Opfer und bei der Armee entschuldigt, berichtete die Lokalzeitung «The News Tribune» am Donnerstag.
Der heute 40-Jährige hatte sich bereits zuvor des 16-fachen Mordes und sechsfachen Mordversuches schuldig bekannt. Unter den Opfern des Massakers vom März 2012 waren neun Kinder.
Unter den Opfern des Massakers vom März 2012 waren neun Kinder. (Symbolbild) /


Nach dem Blutbad verbrannte Bales die Leichen der Opfer.
Mit dem Schuldbekenntnis vermied der Amerikaner einen Prozess, in dem ihm die Todesstrafe gedroht hätte. Das Militärgericht muss jetzt über das Strafmass entscheiden. Es geht darum, ob er lebenslange Haft erhält oder vielleicht schon nach zehn oder 20 Jahren auf Bewährung entlassen werden kann.