Der Sonderbeauftragte solle vor Ort Verbindungen zu den Nachbarländern und Organisationen aufbauen. Ashton rief die Kämpfenden erneut dazu auf, die Waffen niederzulegen.
Die EU-Aussenbeauftragte sei «tief besorgt» über die sich verschlechternde Situation im Südsudan, schrieb ihre Sprecherin.
EU-Aussenbeauftragten Alexander Rondos. (Archivbild) /


Die EU begrüsse die Entscheidung der Vereinten Nationen, ihre Truppen im Südsudan zu verstärken.
Die Europäische Union hat mehr als zehn Sonderbeauftragte (EUSR) in verschiedenen Ländern und Regionen der Welt. Sie sollen laut Mandat die Politik und Interessen der EU in konfliktträchtigen Regionen und Ländern vertreten und sich dort aktiv um Frieden und Stabilität bemühen. Rondos war zuvor als Sonderbeauftragter für das Horn von Afrika zuständig.