![]() |
||||||
![]()
![]() |
||||||
![]() |
![]() |
NATO-Soldaten bei Selbstmordanschlag getötetKabul - Bei einem Selbstmordanschlag der radikalislamischen Taliban in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind drei NATO-Soldaten getötet worden. Wie die NATO und die afghanische Polizei mitteilten, jagte der Attentäter nahe einem Militärkonvoi ein Fahrzeug mit Sprengstoff in die Luft.bert / Quelle: sda / Freitag, 27. Dezember 2013 / 15:25 h
![]() Zur Nationalität der Opfer machten weder die NATO noch die afghanischen Behörden Angaben. Das slowakische Verteidigungsministerium teilte aber mit, dass zwei der Getöteten aus der Slowakei stammten. Die Taliban bekannten sich zum Angriff.
Der Anschlag ereignete sich am Freitagmittag Ortszeit auf einer Hauptstrasse, die Dschalalabad, die Hauptstadt der östlichen Provinz Nangarhar, mit Kabul verbindet. Einem Sprecher der Polizei in Kabul zufolge wurden bei dem Anschlag auch "vier oder fünf Zivilisten verletzt". Sie seien ins Spital gebracht worden. Die Polizei sperrte das Gebiet weiträumig ab. Taliban gibt höhere Opferzahl an Ein Taliban-Sprecher erklärte unmittelbar nach dem Attentat, einer ihrer "Kämpfer" habe einen Autobombenanschlag auf einen Konvoi ausländischer Streitkräfte verübt. Dabei seien "zwölf US-Soldaten getötet und weitere verletzt" worden. Ausserdem seien die Militärfahrzeuge der Truppe schwer beschädigt worden. Die Taliban sind dafür bekannt, bei ihren Angriffen die Opferzahlen auf der Gegenseite zu übertreiben. Die Truppen der internationalen Militärallianz unter Führung der NATO sollen bis Ende 2014 das Land verlassen, anschliessend sind noch Ausbildungs- und Unterstützungsmissionen vorgesehen. Im April kommenden Jahres stehen in Afghanistan ausserdem Präsidentschaftswahlen an. Vor dem Hintergrund beider Ereignisse haben die Taliban immer wieder erklärt, ihren Druck auf ausländische Soldaten und die afghanischen Behörden zu erhöhen. Sie streben nach der Machtübernahme im Land. ![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
![]() ![]() |
![]() |
|