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13 Tote bei Angriff der Armee im Süden des Jemen
Im unruhigen Süden des Jemen hat die Armee am Freitag nach Angaben von Augenzeugen und Rettungskräften ein Zelt mit Gästen einer Trauerfeier angegriffen und dabei 13 Menschen getötet. Unter den Toten seien drei Kinder, sagte ein Spitalmitarbeiter in der Provinz Daleh.
bert / Quelle: sda / Freitag, 27. Dezember 2013 / 15:45 h

Nach Angaben aus anderen Spitälern wurden zudem mehr als 20 Menschen verletzt, einige davon schwer.
Mitglieder der Bewegung des Südens, die mehr Autonomie oder gar eine Abspaltung der Region vom Jemen anstrebt, hatten das Zelt für eine Trauerfeier in einer Schule in Sanah errichtet. Die Stadt liegt 300 Kilometer von der jemenitischen Hauptstadt Sanaa entfernt.
Panzer feuerte Granaten auf Zelt
Augenzeugen berichteten, ein Panzer habe mehrere Granaten auf das Zelt abgefeuert. Weitere Granaten seien abgefeuert worden, als Helfer sich um mögliche Opfer in dem Zelt kümmern wollten, sagte ein Zeuge der Nachrichtenagentur AFP am Telefon.
Bei der Trauerfeier sollte eines Mannes gedacht werden, der am Montag bei Zusammenstössen mit Sicherheitskräften getötet worden war.
Die Granate sei von der Panzerbesatzung irrtümlich abgefeuert worden, nachdem eine bewaffnete Bande ein Militärfahrzeug angegriffen hatte, meldete das Internet-Portal "Mareb Press".
Die Region wird seit mehreren Tagen von Gewalt erschüttert. Proteste gegen die Regierung in Sanaa hatten zugenommen, nachdem Anfang Dezember ein Stammeschef bei Kämpfen mit der Armee getötet worden war.
Drohnenangriff im Südosten des Landes
Am Freitag wurden nach Angaben eines jemenitischen Behördenvertreters zwei mutmassliche Mitglieder des Al-Kaida-Netzwerks bei einem Drohnenangriff in der Provinz Hadramut im Südosten des Landes getötet.
Der Angriff, der mutmasslich von eine US-Drohne geflogen wurde, zielte demnach auf ein Auto mit Al-Kaida-Mitgliedern. Menschenrechtsexperten der Vereinten Nationen hatten am Donnerstag "ernsthafte Bedenken" gegen die Drohnenangriffe der USA im Jemen geäussert.





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