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Zahl ziviler Opfer in Afghanistan steigt auf RekordhochKabul - In Afghanistan sind 2013 nach Angaben der Vereinten Nationen so viele Zivilisten wie nie zuvor in dem seit rund 13 Jahren andauernden Konflikt zu Schaden gekommen. Die Zahl der zivilen Opfer habe sich um 14 Prozent auf 8615 erhöht.asu / Quelle: sda / Samstag, 8. Februar 2014 / 11:29 h
2959 Menschen seien getötet worden. Das entspreche einem Anstieg um sieben Prozent. Damit sei fast das Niveau des Jahres 2011 erreicht worden, als mit 3133 Toten ein Höchststand verzeichnet wurde. 5656 Zivilisten wurden im vergangenen Jahr verletzt, 17 Prozent mehr als 2012, wie die die UNO-Mission in Afghanistan (UNAMA) mitteilte.
Die meisten Opfer starben 2013 den Angaben zufolge bei Sprengstoffanschlägen oder bei Auseinandersetzungen zwischen Extremisten sowie afghanischen und internationalen Truppen. Seit 2009 kamen im Zuge des Konflikts in dem Land am Hindukusch demnach rund 14'000 Zivilisten ums Leben.
Sicherheitsvakuum nach Abzug Der Anstieg der Opferzahlen ist nach Einschätzung der UNAMA auf die Übertragung der Sicherheitsverantwortung auf die einheimischen Streitkräfte zurückzuführen.In Afghanistan ist die Zahl der zu Schaden gekommenen Zivilisten 2013 so hoch ausgefallen wie nie zuvor. /
In einigen Regionen sei ein Sicherheitsvakuum entstanden, das die afghanische Armee nicht habe füllen können. Die neuen Zahlen werfen ein Schlaglicht auf die schwierige Sicherheitslage in Afghanistan vor dem Ende des internationalen Kampfeinsatzes. Die USA und ihre NATO-Verbündeten wollen bis Ende des Jahres alle Kampftruppen aus dem Land abziehen. Der internationale Einsatz in Afghanistan hatte Ende 2001 mit dem Sturz der Taliban-Regierung begonnen. Auch mehr Opfer bei Armee und Polizei Die deutsche Regierung hatte in dieser Woche in ihrem Afghanistan-Fortschrittsbericht geschrieben, dass auch die Zahl der Gefallenen bei der afghanischen Armee und Polizei im vergangenen Jahr stark gestiegen sei. In den ersten elf Monaten 2013 verdoppelte sie sich demnach verglichen mit dem Vorjahreszeitraum auf landesweit rund 4600. Die Sicherheitslage bleibe insgesamt angespannt.
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