Lily Aldridges Modesünden

Der Victoria's-Secret-Engel ist es gewohnt, auf dem Laufsteg die schönsten Kreationen zu tragen und auch im Privatleben kann sich ihr Stil sehen lassen. Das war jedoch nicht immer so. Vor allem in jüngeren Jahren war sie ein kleiner Wildfang und kleidete sich eher jungenhaft. Um Eindruck bei ihrem Schwarm zu schinden, wollte sie dann aber mädchenhafter aussehen und ging mit ihrer Mutter einkaufen.

Krasse Farben

«Ich kaufte diese limettengrünen karierten Hosen aus Polyester und ein dazu passendes limettengrünes T-Shirt und ich dachte, das wäre so cool», lachte die Laufstegschönheit im Interview mit 'Vogue.com'.

«Ich erinnere mich daran, dass wir einen Tag hatten, an dem wir anziehen durften, was wir wollten und ich konnte es zur Schule tragen. Ich kaufte das gleiche Outfit auch noch in Lila. Ich wünschte mir, ich hätte ein Bild davon, denn rückblickend war das überhaupt nicht gut, aber es ist ein Outfit, das ich niemals vergessen werden, weil ich es so sehr liebte.




Es war irgendwie cool.»

Rebellische Schuluniform

Ihre Vorliebe für Mode entdeckte sie dann in der Highschool. Da die Amerikanerin dort eine Uniform tragen musste, drückte sie ihre Individualität durch ihre Schuhe aus. «Ich mochte die Adidas Superstar Sneaker. Ich stand auf Rock'n'Roll, also trug ich Doc Martens und abgeschnittene Jeans mit einem einfachen T-Shirt», verriet Lily der Publikation.

Mittlerweile ist die Fashionista selbst Modeinspiration für viele junge Mädchen auf der ganzen Welt, aber früher schaute auch sie zu Stars auf - allerdings nicht zu Models.

Fussballerin als Modeidol

«Mia Hamm beeinflusste meinen Stil wohl am meisten, als ich jünger war. Ich war Fussballspielerin und ich hielt sie für Gott - ich liebte sie», grinste das Model. «Für den Grossteil meiner Kindheit trug ich tatsächlich Fussballtrikots. Ausserdem stand ich voll auf den Surfervibe, da ich in Kalifornien aufwuchs, also fing ich in der Mittelstufe an, Boardshorts und sowas anzuziehen», erinnerte sich Lily Aldridge.