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Ein Mormone will ins Weisse Haus

Lassen die Amerikaner etwa einen Mann, den viele für einen Ketzer halten, ins Weisse Haus einziehen?

Kolumne von Jonathan Mann / Quelle: CNN-News / Freitag, 14. Oktober 2011 / 10:20 h

Mitt Romney, der ehemalige Gouverneur des Bundesstaates Massachusetts, hat sich inzwischen zum Spitzenkandidaten der Republikaner bei der nächsten Präsidentschaftswahl entwickelt. Wäre da nur nicht seine Religion, die sich als echtes Problem erweisen könnte. Romney ist Mormone, ein Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, und damit in den Augen vieler frommer Amerikaner kein vollständiger Christ.

«Es gehört zu den Aufgaben eines Pastors, seine Gemeinde und andere Menschen vor falschen Religionen zu warnen», sagte Robert Jeffress, ein bekannter Baptistenprediger, der einen der Gegenkandidaten Romneys unterstützt. «Und Islam, Hinduismus, Buddhismus und Mormonentum sind allesamt falsche Religionen.»

Die Mormonen leiten ihren Glauben von der Bibel ab und von einem amerikanischen Farmer namens Joseph Smith, der behauptete, ihm seien im Jahr 1820 Gott und Jesus erschienen. Smith lehrte, dass die Kirche den falschen Weg eingeschlagen habe und er dazu auserwählt worden sei, sie zu reformieren. Geschehen solle dies mit der Hilfe und Führung eines heiligen Textes, der auf den goldenen Seiten des «Buch Mormon» geschrieben steht.

4 Millionen Mormonen in den USA

Die Mormonen waren in den ersten Jahrzehnten nach ihrer Gründung eine der am stärksten verfolgten Religionsgemeinschaften in den USA. Heute gibt es weltweit 14 Millionen Mormonen, doch noch immer stehen viele Amerikaner diesem Glauben kritisch gegenüber und manche lehnen ihn sogar völlig ab.

Viele US-Bürger verbinden mit den Mormonen nach wie vor die inzwischen abgeschaffte Polygamie.



Mitt Romney glaubt an Amerika und an eine «falsche Religion». /

Wenn bisweilen wieder einmal ein extrem fundamentalistischer Mormone wegen Vielweiberei inhaftiert wird, werden gängige Vorurteile bestärkt.

Eine Umfrage des Gallup-Instituts kam vor kurzem zu dem Ergebnis, dass 22 Prozent der Amerikaner keinen Mormonen in das Präsidentenamt wählen würden. Als Reaktion auf darauf hat die Kirche eine landesweite Werbekampagne ins Leben gerufen, die die amerikanischen Bürger dazu animieren soll, sich über das Mormonentum zu informieren.

Romney hat seine eigene Politkampagne, um die er sich Sorgen machen muss, und spricht nicht oft über seinen Glauben. Doch nachdem er mehrfach Angriffe über sich ergehen lassen musste, ob er aufgrund seiner Religion als Kandidat überhaupt in Frage kommen könne, nahm er das Thema doch auf.

«Vergiftete Sprache bringt uns nicht voran», meinte er. «Wir sollten uns daran erinnern, dass auch die Verantwortung für sachliche und respektvolle Diskussionen zu Gottes Gaben zählen.»

Romneys Religion dürfte ihn schliesslich nicht daran hindern, die Wahl zu gewinnen. Eine neue Umfrage des renommierten Meinungsforschungsinsituts der Quinnipiac Universität ermittelte, dass inzwischen mehr Amerikaner Romney als Obama wählen würden.

Doch Romney tritt nicht nur gegen den amtierenden Präsidenten an. Er gehört einer Religion an, die viele Amerikaner nicht verstehen und kämpft damit auch gegen ein über fast zweihundert Jahre vererbtes Misstrauen an.

Jonathan Mann - POLITICAL MANN
Dieser Text stammt von Jonathan Mann, Moderator und Journalist bei CNN International. Er moderiert das wöchentliche Politmagazin «Political Mann» auf CNN International. Der Text steht in der Schweiz exklusiv für news.ch zur Verfügung.
 

 


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