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Internetkonzern Yahoo erhielt 2013 bereits 29'000 Daten-Anfragen

San Francisco - Beim US-Internetkonzern Yahoo sind in diesem Jahr bislang rund 29'000 Daten-Anfragen von Regierungen eingegangen. Dies teilte Yahoo in dem sogenannten Transparenz-Bericht für das erste Halbjahr 2013 mit.

tafi / Quelle: sda / Samstag, 7. September 2013 / 08:19 h

Darin heisst es, dass unter den Anfragen von Regierungen aus aller Welt 12'444 von der US-Regierung gestellt worden seien. Yahoo betonte, dass «weniger als ein hundertstel Prozent» der Nutzer weltweit betroffen seien. Yahoo versicherte zugleich, dass es unzulässige und gesetzeswidrige Anfragen zurückweise.



Bei Yahoo sind in diesem Jahr bislang rund 29'000 Daten-Anfragen von Regierungen eingegangen. (Archivbild) /

«Bei Yahoo nehmen wir den Datenschutz unserer Nutzer ernst», heisst es dazu in dem Bericht.

Zu den in den USA angeforderten Daten führt der Bericht aus, dass in 37 Prozent der Fälle Inhalte offengelegt worden seien, in 55 Prozent seien dagegen nur «nicht inhaltsbezogene» Daten wie Namen oder Orte mitgeteilt worden. In zwei Prozent der Fälle seien Anfragen abgelehnt worden und in weiteren sechs Prozent habe Yahoo keine Daten vorgefunden.

Kürzlich war bekannt geworden, dass der US-Geheimdienst NSA sich über die Server der grossen US-Technologiefirmen Zugang zur weltweiten Internet-Kommunikation verschafft und dabei massenhaft Daten abgreift. Amerikanische und britische Geheimdienste können anscheinend auch Verschlüsselungen im Internet knacken oder umgehen.

Die Internet-Firmen stehen unter grossem Druck, mehr Informationen über das Ausmass der Spähaktivitäten und die Zusammenarbeit mit Behörden öffentlich zu machen. Ähnliche Berichte wurden bereits von Konzernen wie Google, Facebook, Microsoft und Twitter publik gemacht.

 


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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Google will inaktive Konten löschen Google hat angekündigt, ab Ende dieses Jahres mit der Löschung von Nutzerkonten zu beginnen, die nicht mehr aktiv sind. Diese Konten sind oft mit veralteten, möglicherweise unsicheren Passwörtern sowie ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) versehen, was das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Solche Accounts haben ein bis zu zehnmal höheres Risiko, missbraucht zu werden, als Konten, die mit 2FA geschützt sind. Fortsetzung


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