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Smartphones beflügeln FacebookMenlo Park - Trotz Berichten über Abwanderung der Jugend entwickelt sich Facebook bestens. Das soziale Netzwerk konnte zum Jahresende die Zahl von 1,2 Milliarden Nutzern überspringen. Die meisten davon wählen sich täglich ein, bevorzugt über ihr Smartphone oder den Tablet-Computer.ig / Quelle: sda / Donnerstag, 30. Januar 2014 / 00:12 h
Das sorgt für sprudelnde Werbeeinnahmen. Der Umsatz schoss im Schlussquartal um 63 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar (ca. 2,4 Mrd. Schweizer Franken) in die Höhe. Der Gewinn verachtfachte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf unterm Strich 523 Millionen Dollar (ca. 495 Mio. Schweizer Franken).
«Es war ein grossartiger Abschluss des Jahres für Facebook», erklärte Gründer und Firmenchef Mark Zuckerberg am Mittwoch am Sitz im kalifornischen Menlo Park.
Mit dem Abschneiden verblüffte Facebook die Börsianer. Analysten hatten nicht mit einem derart starken Geschäftsverlauf gerechnet. Nachbörslich schoss die Aktie um mehr als 9 Prozent auf gut 58 Dollar (ca. 54 Schweizer Franken) in die Höhe. Das war nahe am Allzeithoch. Zum Börsengang im Mai 2012 hatte das Papier 38 Dollar (ca. 35 Schweizer Franken) gekostet und war zwischenzeitlich auf unter 18 Dollar (ca.
Die meisten Nutzer wählen sich bevorzugt über ihr Smartphone oder den Tablet-Computer ein. /
17 Schweizer Franken) abgestürzt. Glauben zurückgebracht Vor allem die Einnahmen aus dem sogenannten mobilen Geschäft - also Smartphones und Tablets - sind jedoch stark gestiegen. Das hat den Anlegern den Glauben in Facebook zurückgebracht. Im Schlussquartal nahm Facebook zum ersten Mal mehr Werbegelder mobil ein als über die klassische Website. Die Quote lag bei 53 Prozent. Im Vorjahreszeitraum waren es erst 23 Prozent. Das ist besonders deshalb erstaunlich, weil auf Smartphones gezeigte Werbung üblicherweise weniger Geld einbringt. Das starke Nutzerwachstum im mobilen Bereich konnte dies jedoch ausgleichen: 945 Millionen Menschen verbinden sich mindestens einmal im Monat per Smartphone und Tablet mit ihren Facebook-Freunden, 39 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Die meisten schauen sogar täglich vorbei.1,23 Milliarden Nutzer Insgesamt hat Facebook nun 1,23 Milliarden Nutzer, ein Zuwachs von 16 Prozent. Dabei gab es zuletzt mehrfach Berichte, wonach die Jugend in Scharen zu anderen sozialen Netzwerken wie Twitter, Tumblr, WhatsApp oder Snapchat abwandere. Facebook selbst hatte eingeräumt, dass die Zahl täglicher Nutzer unter jungen Teenagern nachgelassen habe, allerdings nicht dramatisch. Im gesamten vergangenen Jahr kam Facebook auf einen Umsatz von 7,9 Milliarden Dollar (ca. 7,4 Mrd. Schweizer Franken) und auf einen Gewinn von unterm Strich 1,5 Milliarden Dollar (ca. 1,4 Mrd. Schweizer Franken). Neben Werbung kassiert Facebook auch bei kostenpflichtigen Online-Spielen mit.
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