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Fussballverband unterstützt Bern bei Cupfinal-KostenBern - Der Schweizerische Fussballverband (SFV) will sich an den Sicherheitskosten der Stadt Bern für den Cupfinal 2014 beteiligen. Das gab der Verband am SFV am Donnerstag vor den Medien in Muri bei Bern bekannt.awe / Quelle: sda / Donnerstag, 1. Mai 2014 / 15:13 h
Er werde sich verbandsintern für eine Beteiligung im Umfang von 200'000 Franken einsetzen, sagte SFV-Zentralpräsident Peter Gilliéron. Das letzte Wort habe der Zentralrat. Die Stadt Bern schätzt die Sicherheitskosten auf insgesamt eine halbe Million Franken.
Er habe bei der Beurteilung der Fanmärsche einen Fehler gemacht, stellte Generalsekretär Alex Miescher fest.
Der Cupfinal startete mit einigen Ausschreitungen. /
Er sei irrtümlich davon ausgegangen, dass sich beide Fan-Lager an die vereinbarten Marschrouten halten würden. Das sei nicht der Fall gewesen. Schädlich für den Fussball Der SFV hatte sich am Donnerstag mit Stadtpräsident Alexander Tschäppät, dem Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause und dem regionalen Polizeichef Manuel Willi zu einer Aussprache getroffen. Dass die Vorfälle schädlich für den Fussball seien, stehe für alle Beteiligten ausser Frage, stellte Gilliéron fest. Der Cupfinal vom Ostermontag hatte in Bern für Unmut gesorgt, weil Zürcher Fans auf dem Weg ins Stadion beträchtlichen Sachschaden anrichteten und ein Geschäft in der Altstadt plünderten. Die Berner Stadtregierung bezeichnete die Gewaltakte als inakzeptabel. Ob sie den Cupfinal im Stade de Suisse nächstes Jahr wieder bewilligen wird, liess sie bislang offen. Die Berner Behörden haben dank dem verschärften Hooligan-Konkordat neuerdings die Möglichkeit, die Rahmenbedingungen für Hochrisikospiele festzulegen und allenfalls die Bewilligung zu verweigern.
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