|
||||||
|
||||||
|
|
Mobile Apps: Freemium-Games top, Musik flopBlackburn - Eine kleine Zahl von Firmen dominiert den Markt wirklich erfolgreicher Apps für Apples iOS und Googles Android, so das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung von MIDiA Research.bert / Quelle: pte / Mittwoch, 9. Juli 2014 / 07:16 h
Musik-Apps sind unter den echten Top-Sellern praktisch nicht zu finden, richtig Geld zu machen ist hingegen mit Freemium-Games, berichtet The Guardian. So kann Supercell, der Macher des Spiels «Clash of Kings», täglich eine Mio. Dollar für App-Marketing ausgeben.
MIDiA hat im Mai 2014 die jeweils 50 bestverdienenden Apps in sieben Ländern, darunter Deutschland, Grossbritannien und die USA, aus dem App Store und Google Play erfasst und analysiert. Über vier Fünftel dieser Apps stammen von nur 50 verschiedenen Herstellern, die App-Welt wird also von einer relativ kleinen Entwickler-Elite beherrscht. Thematisch wiederum sind Games Kaiser: 84,9 Prozent der einträglichsten Apps fallen in diese Kategorie. Musik hingegen ist den Marktforschern ein «vergessenes Nest der App-Wirtschaft», dem gerade einmal ein Prozent der erfolgreichsten Apps zuzuordnen ist. Reiche Spiele, geklaute Musik Für MIDiA gibt es klare Gründe, warum Spiele unter den finanziell erfolgreichsten Apps so stark vertreten sind. Wenige Top-Firmen dominieren den Markt und scheffeln richtig Geld. /
«Kein anderes App-Genre hat gelernt, In-App-Käufe so effektiv zu nutzen wie die Games-Unternehmen.» Diese holen sich ein entsprechend grosses Stück vom Kuchen. In Schweden beispielsweise stammen drei Viertel der Top-Apps vom «Candy Crush Saga»-Macher King. Der finnische Entwickler Supercell wiederum generiert laut Untersuchung fünf Mio. Dollar Einnahmen pro Tag, womit er sich die angeblich eine Mio. Dollar täglich für App-Marketing gut leisten kann - und so leichter an der Spitze der App-Charts bleibt. Was Musik-Apps betrifft, kommt die Studie zu einem gerade für Rechteinhaber unerfreulichen Ergebnis. Apps für den kostenlosen Musik-Download seien «das akzeptierte Gesicht der Musik-Piraterie». Dazu zählen beispielsweise YouTube-Ripper, die Musik aus Videos auf das Smartphone herunterladen. Gegenüber dem Filesharing am Desktop, das nie wirklich breit akzeptiert war, hätten solche Angebote einen grossen Vorteil. «YouTube-Ripper und Gratis-Musik-Downloader haben eine Fassade der Legitimität, da sie in den App-Märkten von Apple und Google zu finden sind.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|