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YouTube-Nutzer verschlingen Dermatologie-VideosDermatologische Themen stehen auf YouTube hoch im Kurs. Das hat eine an der University of Colorado School of Medicine durchgeführte Studie gezeigt, die im Journal Dermatology erschienen ist. 100 Videos zu Themen wie Sonnenschutz oder Hautkrebs wurden rund 47 Mio. Mal angesehen und über 100 000 Mal geteilt.jz / Quelle: pte / Freitag, 11. Juli 2014 / 07:06 h
«Egal, in welchem Feld du tätig bist, Social Media ist die Zukunft in Bezug darauf, wie wir auf der ganzen Welt kommunizieren», so Chante Karimkhani, die ihren Doktortitel gerade an der University of Colorado School of Medicine anstrebt. Sie plädiert dafür, dass Forscher ihre Erkenntnisse auch in sozialen Netzwerken teilen sollten.
Forscher müssen auch ins soziale Netz
Die Forscher erklären, dass viele Unternehmen, die perfekte Bräune versprechen, bereits auf Facebook, YouTube und Co ihre Produkte und Bräunungsstrategien verbreitet.
Dermatologie ist im Trend /
«Wir müssen auch dort sein», ist Karimkhani überzeugt. Jedoch enthalten nur 35 Prozent der hochgeladenen Videos Ratschläge von biomedizinischem Personal bzw. wurden von diesem verbreitet. Immerhin ein Viertel aller Videos wurden als «bildend» eingestuft, ein weiteres Viertel hingegen als «komplementär- und alternativmedizinisch».
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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