|
||||||
|
||||||
|
|
Gewerbeverbands-Direktor setzt sich für Frühfranzösisch einBern - Im Streit um Französisch oder Englisch als erste Fremdsprache haben Wirtschaftsvertreter verschiedene Standpunkte. Während sich Economiesuisse zurückhaltend gibt, plädiert der Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands (SGV), Hans-Ulrich Bigler, für Frühfranzösisch.fest / Quelle: sda / Montag, 8. September 2014 / 20:05 h
Französisch habe bei den kleinen und mittleren Betrieben (KMU) eine hohe Bedeutung, sagte Bigler gegenüber der Nachrichtenagentur sda und bestätigte damit einen Bericht in der «Aargauer Zeitung» vom Montag. Viele Partnerbetriebe stünden in der Romandie oder in anderssprachigen Landesteilen.
«Deshalb ist es sinnvoll, dass die Mitarbeitenden primär eine Landessprache als erste Fremdsprache lernen», sagte Bigler. Englisch könne dann später noch dazugelernt werden.
Nebst den wirtschaftlichen Argumenten weist Bigler auf die staatspolitische Bedeutung des Erlernens einer zweiten Landessprache hin. «Das ist für den kulturellen Zusammenhalt der Willensnation Schweiz wichtig.»
Kantone müssen sich einigen
Beim Wirtschaftsdachverband Economiesuisse will man den Entscheid über die erste Fremdsprache hingegen den Kantonen überlassen. Kinder sollen eine Landessprache als erste Fremdsprache lernen. /
«Die Kantone sollen sich auf eine Fremdsprache einigen, die in einer Sprachregion als erstes gelernt werden soll», sagte Stefan Vannoni, Stellvertretender Leiter Wirtschaftspolitik bei Economiesuisse, auf Anfrage. Es gelte aber zu vermeiden, dass jeder Kanton eigene Wege gehe. «Sonst schaffen wir Mobilitätshindernisse», sagte Vannoni. Den Entscheid, sich auf eine Fremdsprache in der Primarschule zu konzentrieren, befürwortet er jedoch. «Zwei Fremdsprachen führen zur Vernachlässigung der Muttersprache und der Mathematik.» Und diese beiden Fächer seien aus Sicht der Wirtschaft entscheidend. Losgetreten hat die aktuelle Diskussion der Kanton Thurgau. Das Kantonsparlament hatte Mitte August entschieden, Französisch erst ab der Sekundarstufe zu unterrichten. Auch die Nidwaldner Regierung stimmte darauf einer SVP-Initiative mit gleicher Forderung zu.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|