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Steve Guerdat plant den nächsten CoupSteve Guerdat bezeichnet den CHI Genf als sein Lieblingsturnier, die Palexpo als sein Wohnzimmer. In dieser speziellen Ambiance plant der Olympiasieger seinen nächsten Coup. Mit seinem Goldpferd Nino möchte er seinen Vorjahres-Triumph im Grand Prix wiederholen.jbo / Quelle: Si / Mittwoch, 10. Dezember 2014 / 15:57 h
In Genf kam der Jurassier Ende 2006 auf Jalisca Solier zu seinem ersten Weltcupsieg. In der Rhonestadt gewann der Stilist im Pferdesattel 2010 als bisher einziger Schweizer auch den Top-Ten-Final, und im Vorjahr triumphierte er im GP der Grand-Slam-Serie. Die grössten und schönsten Erfolge sparte sich Publikumsliebling Guerdat jeweils fürs Jahresende in seinem «Salon» auf.
Der Weltcup-Leader in Hochform Die Saison 2014 verlief für den seit Jahren in Herrliberg ansässigen Reiter durchzogen. Hochs und Tiefs wechselten sich ab. Nach der Führung nach zwei von drei Springen am Weltcupfinal in Lyon rutschte der ehrgeizige Westschweizer mit seinem Olympia-Goldpferd Nino des Buissonnets noch auf den 5. Schlussrang ab. Und sowohl im GP in Aachen (17.) als auch an den WM in Caen (11.) verweigerte sein Goldpferd von London. Zu Beginn der Indoor-Saison zeigte das Paar indes wieder erstklassige Leistungen: Weltcup-Sieg in Helsinki und zwei dritte Plätze in den Qualifikationsspringen in Oslo und Stuttgart, was die deutliche Führung bei Halbzeit in der Weltcup-Ausscheidung ergibt. Das Ticket für den Final im Frühjahr in Las Vegas hat Guerdat schon gelöst. Neben dem ehrgeizigen Team-Leader sind am 54. CHI in Genf vom Donnerstag bis Sonntag insgesamt 24 weitere Schweizer am Start. So auch Schweizer Meister Martin Fuchs, der am vergangenen Sonntag mit PSG Future den GP in Paris gewann, Pius Schwizer, Paul Estermann, Romain Duguet, Marie Etter Pellegrin, Janika Sprunger, Alain Jufer, Werner Muff, Niklaus Rutschi und Nadja Peter Steiner - nur um die wichtigsten Teilnehmer der starken einheimischen Delegation zu nennen. Die Saison 2014 verlief für Steve Guerdat durchzogen. Am CHI Genf möchte Steve seinen Triumpf vom Vorjahr wiederholen. /
Im Vorjahr feierten die Schweizer in Genf sechs Siege. Eine Wiederholung dürfte angesichts der Weltklasse-Konkurrenz schwer fallen. Die Top-Ten-Reiter der Weltrangliste mit Scott Brash (Gb), den Deutschen Ludger Beerbaum, Marcus Ehning und Weltcupsieger Daniel Deusser, den Franzosen mit dem WM-Zweiten Patrice Delaveau, Kevin Staut und Pénélope Leprevost sowie Kent Farrington (USA) und Team-Weltmeister Maikel van der Vleuten (Ho) dürften einiges dagegen haben. Sie messen sich sich am Freitagabend im mit 400'000 Franken Preisgeld ausgeschriebenen Top-Ten-Final in zwei Umgängen. Rekord-Preisgeld im Hallen-GP Insgesamt ist am 54. CHI Genf ein Preisgeld von 1,85 Millionen Franken ausgeschrieben. Der auf 900'000 Franken aufstockte Grand-Slam-GP am Sonntag wird als höchst dotierter Hallen-Grand-Prix der Welt aufgeführt. Doch auch der Grand Prix am Donnerstagabend (200'000 Fr.), die Kombinationsprüfung «Coupe de Genève» und die Classic am Samstag, die je mit 100'000 Fr. dotiert sind, locken die Weltelite nach Genf. Crossler und Fahrer Seit 12 Jahren ist Genf auch Station im Weltcup der Gespannfahrer. Acht Viererzüge mit dem australischen Weltmeister Boyd Exell an der Spitze und drei Schweizer Gespanne (Werner Ulrich aus Bern, Jérôme Voutaz aus dem Wallis und Cyril Maret aus der Waadt) kurven um Kegel und durch Labyrinte und Wasser. Erstmals in der Schweiz wird am Samstagabend auch ein Indoor-Cross durchgeführt. Der Kurs des Schweizer Parcoursbauers Peter Hasenböhler führt durch zwei Arenen, ist 1500 m lang und umfasst 18 Hindernisse, die 23 Efforts verlangen. Das attraktive Teilnehmerfeld führt die Doppel-Weltmeisterin Sandra Auffahrt (De) und ihr in der Normandie ebenfalls mit WM-Gold ausgezeichneter Team-Kollege Dirk Schrade sowie der Franzose Nicolas Touzaint, Weltcupsieger 2006 und Europameister 2003 und 2007, an. Die Schweiz ist mit ihrer Meisterin Eveline Bodenmüller, Felix Vogg und Camille Guyot vertreten.
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