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Hoher Besucherdrang in den Skigebieten

Bern - Ostern verhilft den Schweizer Skidestinationen zu einem versöhnlichen Saisonabschluss. Vor allem am Ostersamstag drängten sich die Skigäste auf den Pisten. Die bisher sonst miese Wintersaison ist aber auch damit nicht mehr zu retten.

pep / Quelle: sda / Montag, 28. März 2016 / 15:30 h

Genügend Schnee und vor allem am Samstag prächtiges Wetter lockten viele noch einmal in die Berge. Sämtliche angefragten Skigebiete melden eine gute bis sehr gute Auslastung. «Wir hatten überdurchschnittliche Ostern», sagt zum Beispiel Norbert Patt, der Chef der Titlis Bergbahnen. «Wir dürfen mit den Ostertagen zufrieden sein», schreibt Markus Meili, der Geschäftsführer von Engadin St. Moritz Mountain AG, auf Anfrage. Besonders stark war der Andrang bei den Bergbahnen am Ostersamstag. Die Titlis Bergbahnen verzeichneten mit 11'000 Gästen laut Patt «einen absoluten Spitzentag». Im Skigebiet Flims-Laax-Falera drängten sich 14'000 Personen auf den Pisten. «Das war einer der stärkst frequentierten Tage des Winters», sagt Katja Kamps von der Weissen Arena Gruppe. Die anderen Tage dagegen waren durchschnittlich, weil entweder das Wetter nicht ganz so strahlend war wie am Samstag oder weil familiäre Pflichten dem Skifahren entgegenstanden wie am Ostersonntag.

Harzige Wintersaison

Insgesamt verhalfen die vier Ostertage den Skigebieten jedoch zu einem versöhnlicher Ausklang der Wintersaison. Dank dem Schneefall sorgten bereits die Tage davor für etwas Entlastung. «Für uns wird der März auch dank den Ostern der erste Monat in dieser Wintersaison sein, der besser lief als der Vorjahresmonat», sagt Yves Bugmann, der Finanzchef der Bergbahnen Davos Klosters. Davon abgesehen bezeichnet Bugmann die Wintersaison als «harzig».

Das gilt für fast ausnahmslos alle Winterdestinationen in der Schweiz.



Das Osterwochenende verhalf den Bergbetrieben zu besseren Umsätzen. /

So erwarten die Oberengadiner Bergbahnen per Saisonabschluss einen um 12 bis 14 Prozent tieferen Verkehrsertrag als im Vorjahr. Bei der Weissen Arena und in Gstaad soll das Minus 10 Prozent betragen.

Bei den Titlis-Bergbahnen geht Patt von einem Rückgang um 6 Prozent aus. Den gleichen Rückgang melden per Mitte März auch die Walliser Bergbahnen. Berno Stoffel, der Vizepräsident der Walliser Bergbahnen, hofft jedoch, dass die Ostern das Ergebnis noch um 2 bis 3 Prozentpunkte verbessern werden.

Jungfraubahnen mit Rekordjahr

Stoffel weist jedoch darauf hin, dass die Unterschiede zwischen den Wintertourismusorten beträchtlich sind. So hätten die grossen und hoch gelegenen Skigebiete weniger gelitten als die kleinen, sagt er. Über das ganze Jahr gesehen gibt es in der Schweiz sogar Bergbahnen, die sich gegenüber dem Vorjahr steigern konnten. «Wir haben ein gutes Jahr gehabt», sagt zum Beispiel Peter Pfenniger, der Direktor der Rigi Bahnen. Die Jungfraubahnen melden sogar ein Rekordjahr mit erstmals über einer Million Gästen.

«Wer ein Sommergeschäft hat, der verzeichnete im vergangenen Jahr gegenüber der allgemeinen Entwicklung im Bergtourismus eine gegenläufige Tendenz», sagt dazu Pfenniger. Auch die Titlis Bergbahnen verzeichneten im Geschäftsjahr 2014/15 einen Rekordumsatz. Mit der harzigen Wintersaison hat das laufende Geschäftsjahr jedoch schlecht begonnen.

Titlis-Chef Patt verweist dabei auch auf den Rückgang im internationalen Tourismusgeschäft, das weniger vom Wetter und Schneefall abhängig ist. Für asiatische Gäste abschreckend gewirkt hätten jedoch unter anderem die Einführung der biometrischen Visa im Schengenraum, sagt Patt. Für Rigi-Bahnen-Chef Pfenniger haben die globalen wirtschaftlichen Turbulenzen und die chinesische Wachstumsdelle bremsend gewirkt.

Dass die Schweizer Wintertourismusregionen nicht nur unter dem globalwirtschaftlichen Gegenwind und den miesen Wetterbedingungen gelitten haben, sondern auch unter dem starken Franken, zeigt ein Vergleich mit dem nahen Ausland. So melden die Tourismusbetriebe aus dem Vorarlberg in einer Zwischenbilanz die zweitbeste Wintersaison aller Zeiten.

Neben den sehr guten Schneeverhältnissen sei vor allem die günstige Aufteilung der Ferienwochen in den Stammmärkten ausschlaggebend gewesen, heisst es in einer Medienmitteilung von Vorarlberg Tourismus vom Montag.

 


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