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Neues Navigon für iPhone - Falsche Chat-NachrichtenWie angekündigt hat Navigon ein Update für seine iPhone-Software bereitgestellt. Damit ist der Mobile Navigator nun in der Version 1.1 verfügbar. Die Software für Deutschland, Österreich und die Schweiz hat einem Umfang von 377 MB.Markus Weidner / Quelle: teltarif.ch / Sonntag, 26. Juli 2009 / 17:50 h
Es empfiehlt sich, das Tool über die iTunes-Software am PC oder Mac zu laden und dann auf das iPhone 3G bzw. iPhone 3G S zu synchronisieren.
Für das iPhone der ersten Generation ist die Software derzeit nicht empfehlenswert, da das Gerät über kein GPS-Modul verfügt.
Externer GPS-Empfänger Navigon-Konkurrent TomTom hat noch für den Sommer ebenfalls eine Navigations-Lösung für das iPhone angekündigt. Als Zubehör soll es auch einen Auto-Einbausatz mit externem GPS-Empfänger geben. Sobald solches Zubehör verfügbar ist, könnte man auch aus dem iPhone der ersten Generation oder aus einem iPod touch ein Navigationssystem machen. Für die neue Generation des iPod touch, die für September erwartet wird, ist die Integration eines GPS-Moduls wahrscheinlich. Für Kunden, die bereits den Navigon Mobile Navigator 1.0 für das deutschsprachige Europa gekauft haben, ist das Update auf die neue Version 1.1 kostenlos. Neu im aktuellen Mobile Navigator sind unter anderem eine Routenplanung und weitere Sprachversionen für die Navigations-Anweisungen. Noch nicht enthalten ist die bereits angekündigte TMC-Unterstützung, die ihre Daten über eine Internet-Verbindung am iPhone bekommt - das ist im eigenen Netz je nach genutztem Datentarif weniger problematisch, kann aber bei Nutzung im Ausland sehr teuer werden.Verwirrung um falsche Chat-Nachrichten Das iPhone ist in vielen Ländern offiziell nur mit Vertrag und SIM-Lock zu bekommen.Für Jailbreaker empfiehlt es sich, die Push Notification abzuschalten. /
Hacker sorgen mit Jailbreak und Unlock auf Software-Basis inzwischen dafür, dass das Kulthandy auf Wunsch und gegen Verlust der Hersteller-Garantie die Provider-Bindung verliert. Bislang wirkte sich dieser von Apple nicht autorisierte Eingriff in das Betriebssystem kaum auf offizielle Funktionen aus. Das hat sich mit Einführung der Firmware 3.0 geändert. Jedes iPhone bekommt bei seiner Aktivierung eine eindeutige ID. Diese wird von den Apple-Servern für die Verwendung der YouTube-Applikation und für die Zustellung der Push Notifications genutzt. Ein nicht auf offiziellem Weg aktiviertes iPhone hat aber naturgemäss diese ID nicht erhalten. Somit funktionierten beispielsweise zunächst die Push Notifications nicht. Auf der inoffiziellen Software-Plattform Cydia gibt es einen Push-Fix, der es in der Tat ermöglicht, ein inoffiziell aktiviertes iPhone für die Mitteilungen zu nutzen, die automatisch auf dem Touchscreen angezeigt werden. Allerdings arbeitet dieser Push-Fix offenbar mit ID-Kopien offiziell freigeschalteter iPhones. Die Folge: Die Push Notification kommen auf allen Geräten, die auf diesem Weg die gleiche ID erhalten haben, gleichzeitig an. Unter anderem berichten Nutzer der Instant Messenger AIM und BeejiveIM, Chat-Nachrichten von fremden Personen erhalten zu haben. Derzeit gibt es keine Lösung für das Problem. Jailbreaker können derzeit nur die Push Notification abschalten, um die Zustellung falscher Mitteilungen zu verhindern.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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