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Bundesratswahl: Anspruch der FDP ist unbestrittenBern - Einen Monat vor der Bundesratswahl scheint der Anspruch der FDP unbestritten. Aber Parteipräsident Pelli erfährt kaum Unterstützung, und die SVP spricht von einer eigenen Kandidatur. Dies geht aus Interviews in der Sonntagspresse hervor.bert / Quelle: sda / Sonntag, 16. August 2009 / 14:56 h
Für die Nachfolge von Bundesrat Pascal Couchepin scheinen sich SVP und SP einig: Sie wollen die FDP, nicht sie CVP unterstützen. Wenn die SVP nicht selbst einen Kandidaten stelle, «hat die FDP als drittstärkste Partei im Land die Legitimation auf den Sitz», sagte SVP-Parteipräsident Toni Brunner zur Zeitung «Sonntag». Etwa die Hälfte von Parteileitung und Fraktion sei für eine SVP-Kandidatur.
Auch in den Augen der SP hat die FDP offenbar mehr Anspruch auf den Sitz als die CVP. Der Vizepräsident der SP-Fraktion, Andy Tschümperlin, sagte gegenüber der «Zentralschweiz am Sonntag», der Anspruch der FDP sei wegen ihrer Wählerstärke in der SP nicht umstritten.
Parteipräsident Fulvio Pelli kandidiere nur, wenn ihn die Fraktion nominiere. /
Damit widerspricht Tschümperlin den Aussagen von SP-Parteipräsident Christian Levrat. Dieser hatte in der Samstagsausgabe der «Basler Zeitung» gesagt, der Unterschied zwischen den beiden Parteien sei nur marginal, sodass sich kein eindeutiger Anspruch ableiten lasse. Forderung nach Zauberformel FDP-Parteipräsident Fulvio Pelli forderte die anderen Parteien - insbesondere die SP - auf, sich an die Zauberformel zu halten. Wolle die SP bei späteren Wahlen ihre eigenen Leute durchbringen, müsse sie sich an die «Spielregeln» halten, sagte er in der Sendung «Echo der Zeit» von Schweizer Radio DRS. Die SVP indes tut sich schwer mit Pelli sowie auch mit den anderen möglichen Kandidaten der FDP. Gegenüber dem «SonntagsBlick» sagte alt Bundesrat und SVP-Vizepräsident Christoph Blocher, die FDP sei bei der Kandidatensuche «unseren Ansprüchen bisher leider nicht gerecht worden».
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