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Taiwaner vor «Parma» in Sicherheit gebracht

Manila - Der Taifun «Parma» hat sich nach drei Tagen mit peitschendem Dauerregen von den Philippinen verabschiedet. Mindestens 17 Menschen starben durch den gefährlichsten Taifun seit drei Jahren.

smw / Quelle: sda / Montag, 5. Oktober 2009 / 14:47 h

Weite Landstriche standen unter Wasser, wie die Lokalbehörden berichteten. Die Aufräumarbeiten nach den schweren Überschwemmungen sind noch im Gange. Mehr als 300'000 Menschen wurden in der Region in Notunterkünften versorgt, weil ihre Häuser zerstört oder nach den Überschwemmungen unbewohnbar sind. «Parma» hatte die Philippinen am Samstag erreicht, eine Woche nach dem verheerenden Tropensturm «Ketsana», der die Hauptstadt Manila und die Umgebung unter Wasser gesetzt hatte. Fast 300 Menschen kamen dort ums Leben.



Unterdessen ist «Parma» zum Tropensturm herabgestuft worden und bewegt sich Richtung Taiwan. /

Unterdessen ist «Parma» zum Tropensturm herabgestuft worden und bewegt sich Richtung Taiwan. Das Tiefdruckgebiet sei durch einen neuen Taifun, der sich vor den Philippinen bildete, zurückgesogen worden und deshalb praktisch bewegungslos rund 220 Kilometer nördlich der Stadt Laoag stehen geblieben, berichtete der nationale Wetterdienst. Taifun «Melor» wird nach ersten Berechnungen nicht an Land kommen. In Taiwan wurden mehr als 6000 Dorfbewohner vor «Parma» in Sicherheit gebracht. Die taiwanischen Behörden befürchteten, dass der herannahende Tropensturm tödliche Erdrutsche auslösen könnte. Betroffen sei vor allem der südliche Teil der Insel, auch im Osten seien einige Menschen in Sicherheit gebracht worden. Einige der Dorfbewohner hätten zum Verlassen ihrer Häuser gezwungen werden müssen.

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