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Swisscom-Chef: «Die Kleinen werden nicht überleben»Bern - Nach der Fusion von Orange und Sunrise werden die Preise im Mobilfunk nicht steigen. Der wichtigste Treiber für den Wettbewerb sei der technische Fortschritt, nicht die Zahl der Anbieter, sagte Swisscom-Chef Carsten Schloter.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Samstag, 28. November 2009 / 08:04 h
Der grosse Konkurrenzdruck durch das Internet mit Programmen fürs iPhone wie Ping, mit dem man kostenlos über das Internet SMS verschicken kann, werden langfristig zu einer Senkung der Mobilfunkpreise um 7 bis 10 Prozent führen, erklärte Swisscom-Chef Carsten Schloter im Interview mit dem «Tages-Anzeiger».
Und das soll unabhängig davon gelten, ob es einen Mitbewerber mehr oder weniger gibt. Der Zusammenschluss von Orange und Sunrise ist für Schloter demnach auch eine logische Folge der Verlagerung von Sprache ins Internet.
«Konkurrenz verbessert Situation der Swisscom»
Kleinere Anbieter wie Sunrise und Orange seien künftig alleine nicht mehr überlebensfähig. Swisscom-CEO Carsten Schloter: «Kleinere Anbieter sind nicht mehr überlebensfähig.» /
Diesen Wettbewerbsdruck findet die Swisscom grundsätzlich gut, er könne «die Situation der Swisscom nur verbessern», so Schloter. Denn gegen einen starken Mitkonkurrenten könne sich die Swisscom wehren, erklärte Schloter: «Die Probleme unserer Mitbewerber haben dazu geführt, dass die Politik der Swisscom vorwarf, sie sei zu stark. Niemand kam auf die Idee, die Mitbewerber seien zu schwach.» Sunrise und Orange würden gut am Schweizer Markt verdienen, aber zu wenig, um mit Hunderten von Millionen in die neue Infrastruktur zu investieren, bei gleichzeitigen Kostensenkungen, so der Swisscom-Chef.
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