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Schweizer spendeten knapp 21 Millionen

Insgesamt hat die internationale Hilfe für die Erdbebenopfer in Haiti 1,5 Milliarden Franken bereits überstiegen. Auch die Schweizer standen nicht hinten an und spendeten knapp 21 Millionen Franken.

tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Freitag, 22. Januar 2010 / 06:59 h

20,828 Millionen Franken an Spendenzusagen sind am gestrigen nationalen Sammeltag bis Mitternacht bei der Glückskette eingegangen. Mit den 4,4 Millionen, die schon vorher bei der Glückskette eingegangen waren, stehen nun 25,2 Millionen Franken für die Hilfe bereit, wie die «Tagesanzeiger.ch/Newsnetz» schreibt. So zeigte sich Glücksketten-Sprecher Roland Jeanneret sehr zufrieden über den Verlauf des Spendentags. Die 120 Telefonleitungen waren praktisch immer besetzt. Am Nachmittag nahmen auch Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer und Bundesrätin Micheline Calmy-Rey im Radiostudio DRS in Bern während einer halben Stunde Spendenanrufe entgegen.



Bundesrätin Micheline Calmy-Rey bedient ein Spendentelefon der Glückskette für die Erdbebenopfer in Haiti. /

Die Aussenministerin habe mehr als 2000 Franken eingenommen, sagte Jeanneret.

Betroffenheit ausgedrückt

Im Vergleich mit anderen nationalen Sammeltagen war es den Spenderinnen und Spendern ein Anliegen, am Telefon vermehrt ihre persönliche Betroffenheit über die Lage in Haiti auszudrücken. Dabei sei immer wieder eine gewisse Dankbarkeit über die Lebensqualität in der Schweiz zum Ausdruck gekommen: «Ich mache das, weil es uns hier so gut geht», begründeten laut Jeanneret viele Anrufer ihre Spende. Auch Bundesrätin Calmy-Rey drückte ihre Freude darüber aus, dass die Schweizer «so grosszügig» seien. Sie zeigten damit ihre Solidarität gegenüber den Opfern, die so leiden müssen. 10 bis 15 Prozent für Soforthilfe

10 bis 15 Prozent der Spenden werden für die Soforthilfe eingesetzt, 70 bis 80 Prozent für den Wiederaufbau. Hinzu kommen 10 bis 15 Prozent für spätere, nachhaltige Hilfe. Dies seien der letzten 10 Jahren, sagte Jeanneret.

Der Spendenaufruf für Haiti erfolgte in Zusammenarbeit mit 16 Partnerhilfswerken. Dazu gehören unter anderem das Schweizerische Rote Kreuz (SRK), das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (Heks) sowie Ärzte ohne Grenzen (MSF).


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