|
||||||
|
||||||
|
|
Sony Ericsson kommt nicht aus dem TiefStockholm - Der Handy-Hersteller Sony Ericsson steckt in der Verlustzone fest. Im vierten Quartal 2009 fuhr das schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen ein Minus von 167 Mio. Euro ein nach einem Verlust von 187 Mio. Euro in der Vorjahresperiode.tri / Quelle: sda / Freitag, 22. Januar 2010 / 15:51 h
Wie es in einer Mitteilung hiess, müssen sich Sony und Ericsson für das gesamte Jahr 2009 einen Verlust von 836 Mio. Euro teilen. Bereits 2008 war das Unternehmen in die roten Zahlen gerutscht und hatte unter dem Strich ein Minus von 73 Mio. Euro verbucht.
Der Umsatz im Schlussquartal 2009 lag noch bei 1,8 Mrd. Euro.
Der Handy-Hersteller Sony Ericsson steckt in der Verlustzone fest. /
Der Handy-Absatz brach im Jahresvergleich um 40 Prozent auf 14,6 Millionen ein. Gegenüber dem dritten Quartal stieg die Zahl der verkauften Mobiltelefone aber leicht an. Im gesamten Jahr betrug der Umsatz noch 6,8 (Vorjahr: 11,2) Mrd. Euro. Für das laufende Jahr gibt sich der Konzern vorsichtig optimistisch und rechnet mit einem leichten Absatzwachstum auf dem Handy-Markt. Analysten sagten dagegen, dass Sony Ericsson noch einen langen Weg bis zu einer Erholung vor sich habe. Das Unternehmen hatte angekündigt, 2010 wieder in die Gewinnzone zurückkehren zu wollen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|