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Tessiner Bankiers kamen mit blauem Auge davonLugano - Die italienische Steueramnestie hat den Tessiner Finanzplatz viel weniger hart getroffen als befürchtet. Insgesamt strichen die Banken im vergangenen Jahr 250 Arbeitsplätze. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang um 3,2 Prozent der Stellen.zel / Quelle: sda / Mittwoch, 3. Februar 2010 / 20:22 h
Nur in ganz wenigen Fällen sei es zu Entlassungen gekommen. Der Grossteil der Stellen sei über natürliche Fluktuationen abgebaut worden, teilte die Tessiner Bankiervereinigung (ABT) mit.
Damit relativierte sie Befürchtungen, wonach die italienische Steueramnestie im Tessin bis zu 1500 Arbeitsplätze kosten könnte.
Der Grossteil der Stellen sei über natürliche Fluktuationen abgebaut worden, teilte die Tessiner Bankiervereinigung (ABT) mit. (Symbolbild) /
Das selbst erklärte Ziel des italienischen Finanzministers Giulio Tremonti war es, den Bankenplatz Lugano trockenzulegen. Laut ABT gab es zwar einen Abfluss von italienischen Kundengeldern. Allerdings seien diese Verluste durch die guten Bedingungen auf den Finanzmärkten zum Teil wieder wettgemacht worden. Für 2010 rechnet die ABT mit einem leichten Aufschwung.
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