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«Beim Tanken denke ich nicht an das Ölleck»

Täglich sickert neues Öl aus der BP-Bohrinsel «Deepwater Horizon» in den Golf von Mexiko. US-Küsten sind verschmutzt und Wildtiere gefährdet. news.ch befragte Kunden einer BP-Tankstelle in Zürich, was sie darüber denken.

Harald Tappeiner / Quelle: news.ch / Freitag, 2. Juli 2010 / 16:21 h

Carmen Müller, 38, Angestellte und Selbständigerwerbende, aus dem Kanton Schwyz:

Ob das Ölleck unser Verhalten ändern wird? Ich hoffe es, auch weltweit. Eigentlich habe ich beim Tanken noch nie an das Ölleck gedacht. Das wird ganz sicher Folgen für die Umwelt haben. Für mich persönlich hatte es noch keine Konsequenzen. Ich würde gewisse Dinge wie zum Beispiel autofreie Sonntage oder auch einen Benzinaufschlag unterstützen, um das Geld im Golf von Mexiko einzusetzen. Ich denke jeder einzelne sollte sich überlegen, ob es sinnvoll ist, das Auto zu benützen. Aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel sollten sich optimieren, mit mehr Plätzen in den Zügen und mehr Verbindungen während der «Rush Hour».

Georg, Bauleiter, Architekt, aus Zürich, ursprünglich aus Hamburg:

Ich denke, das wird Auswirkungen auf unser Verhalten haben. Es gibt nicht nur ein BP-Leck sondern weltweit etwa 1000 Öllecks wie in Nigeria. Mein persönliches Verhalten? Ich benutze mein Auto nur beruflich, es geht nicht anders. Beim Tanken habe ich schon mal ans Ölleck gedacht, aber es ist eigentlich egal, bei wem man tankt. Man wird um das Auto nicht herumkommen, egal wie gut der öffentliche Nahverkehr ist. Mobility Carsharing ist vielleicht ein Möglichkeit, vielleicht auch Elektroautos oder etwas Biokraftstoff. Das muss halt gefördert werden. Es gibt da spannende Dinge. Aber die Öllobby ist unschlagbar.

Alexander, aus dem Tessin, arbeitet momentan in Zürich:

Das Ölleck ist eine grosse Katastrophe, zum Beispiel für die Tiere. Die Spezialisten müssen schnell etwas dagegen unternehmen, um das Öl zu entfernen. Ein Teil des Geldes, dass BP hier einnimmt, sollte für das Aufräumen verwendet werden. Es muss nicht jede Person ein Auto besitzen. Eine grüne Welt wäre sicher besser.

Graziella, aus Thalwil, Packaging-Designer:

Ob das unser Verhalten verändern wird? Ich glaube nicht, solange man nicht in dieser Gegend lebt. Ob ich beim Tanken an das Ölleck gedacht habe? Ja. Ich bin hilflos und völlig entsetzt, dass es nicht gelingt, dieses Leck zu stoppen. Ich tauche selbst und weiss, was ein Druck in einer solchen Tiefe bedeutet. Ich hoffe, dass die Firmen zu einem Umdenken animiert werden. So etwas darf nicht mehr passieren. In drei Wochen gehe ich nach Miami und ich weiss nicht, was man dort sehen wird. Ob ich an meinem persönlichen Verhalten etwas geändert habe? Ich kaufe möglichst kein Mineralwasser und keine Früchte aus dem Ausland mehr.



Carmen Müller: «Ich würde autofreie Sonntage unterstützen». /



Georg: «Ich benutze das Auto nur beruflich». /



Alexander: «Für die Tiere eine Katastrophe». /



Graziella: Beim Road Pricing unentschlossen. /



Roger: «Fehler sind passiert». /



Manfred: «Ich würde mehr bezahlen». /

Meinen Luxus möchte ich aber behalten. Manchmal nehme ich auch den Zug wie letzthin nach Paris. Ich glaube, dass Verhaltensänderungen nur über das Geld zu erzielen sind. Ob ich für ein «Road Pricing» bin? Da bin ich noch unschlüssig, aber ich nehme an, dass das zwangsläufig kommen muss.

Robert, Unternehmensberater, aus Zürich und Frankreich:

Ob das Ölleck unser Verhalten verändern wird? Das hat mit BP nichts zu tun. Bei all dem was weltweit passiert, werden die Leute selbstverständlich ihr Verhalten ändern müssen. Das Ölleck hat für mein persönliches Verhalten keine Konsequenz. Das Beste wäre, wenn wir keine Agrarkultur mehr hätten, denn Kühe produzieren am meisten CO2. Der Verbrauch von Erdöl hat viel weniger mit Autos zu tun als man denkt, sondern mehr mit Heizen, Industrie und Flugzeugen. Warum ich nicht mit dem Zug nach Genf fahre? Ich brauche dafür drei Stunden. Ich verstehe nicht, warum die Schweiz es nicht schafft, Hochgeschwindigkeitszüge einzusetzen. In Peking gibt es ein Zug, der in einer Viertelstunde 100 Kilometer weit fährt.

Roger, 43, Handwerker, aus Zürich:

Wir fahren Auto, wir fahren Töff, man braucht Öl. Fehler passieren. Ich glaube nicht, dass das unser Verhalten verändern wird. Das Öl, das ins Meer läuft, interessiert uns nicht, das ist 10'000 Kilometer weit weg. Ob wir das Öl wirklich brauchen? Ja, aber mit dem Töffli brauche ich drei Liter pro 100 Kilometer, andere brauchen dafür 15 Liter und fahren alleine. Wenn es kalt wird, fahre ich mit dem Zug. Oder ich fahre mit dem Velo. Es ist heikel. Man kann nicht viel tun.

Manfred, 35, aus Embrach, arbeitet im Marketing:

Ich glaube nicht, dass unser Verhalten wegen des Öllecks geändert wird, jenes der Ölkonzerne aber schon. Es gab ganz sicher schon verschiedene Lecks. Dagegen sollte man schärfere Massnahmen ergreifen. Auf mein persönliches Verhalten hat das Ölleck keine Konsequenzen. Das hat nichts damit zu tun. Es würde nichts ändern, wenn ich nicht mehr Motorrad fahre. Das Tanken ist etwas Alltägliches und ich habe dabei noch nie an das Ölleck gedacht. Fehler passieren überall. Schlimmer finde ich, dass in Japan Delphine getötet werden. Ja, Ich wäre bereit, einen kleinen Benzinaufschlag zu bezahlen, wenn dieses Geld für das Säubern der verschmutzten Küsten eingesetzt wird.

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