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Gamecheck: Modnation Racers (PS3)

Spiele, die den Usern ermöglichen, eigene Inhalte zu gestalten und diese mit dem Rest der Welt zu teilen, erobern dank Internetanbindung endlich auch die Konsolen-Plattformen. Das inhaltliche Angebot und der Wiederspielwert eines Games erweitert sich dadurch enorm. Modnation Racers ist ein Beispiel für die PS3, dem dieses Prinzip zu Grunde liegt.

asu / Quelle: news.ch / Donnerstag, 26. August 2010 / 14:20 h

Will man sich aus der grossen Masse der auf dem Markt befindlichen Rennspiele hervorheben, so ist heutzutage entweder ein jahrelanger Entwicklungsaufwand notwendig, oder man muss mit neuen Konzepten aufwarten. Während zum einen ganze Inseln mit hunderten von Strassenkilometern komplett digitalisiert werden (Test Drive Unlimited, World Racing), setzen andere Entwicklerstudios auf neue Ideen: Die Spielergemeinde soll an der Gestaltung eines Racers mit einbezogen werden.

Genialer Streckeneditor

So trägt man in Modnation Racers nicht nur Rennwettbewerbe auf vorgegebenen Kursen aus. Der Spieler kann auch welche kreieren. Dasselbe gilt ausserdem für die fahrbaren Untersätze und die Avatare, die sie lenken. Für diesen Zweck ist die Kategorie der Fun-Racer besonders gut geeignet, da korrekte physikalische, bzw. realistische Begebenheiten nicht wirklich eine Rolle spielen müssen. Um viele, abwechslungsreiche Kurse und massig abgefahrene Piloten mit ihren Öfen fertigen zu können, verrichtet ein leistungsfähiger Editor die Arbeit. Gleichzeitig präsentiert er sich Usern einfach, benutzerfreundlich und leicht verständlich. Mit einer Planiermaschine walzt man die Gegend platt und stellt so seine ganze Strecke im Grundriss zusammen. Mit dem rechten Stick werden in den einzelnen Streckenabschnitten Geländeerhebungen und Neigungen eingestellt. Über vorher verlegte Streckenstücke fährt man einfach hinweg und baut Brücken oder Spiralen.

Unerschöpfliche Möglichkeiten

Wer sich mit der Walze total verfranzt, kann sogar via Option „Automatisch fertigstellen“ den Editor schuften lassen und den Restbau an ihn abtreten. Detailverliebte Streckenarchitekten haben die Möglichkeit, sich in Tonnen von Optionen zu verlieren: Eine riesige Anzahl von Items lassen sich auswählen und jeweils punktgenau platzieren. Schanzen, Schikanen, Abkürzungen, Seen und Berge gehören genauso zum Ausstattungsrepertoire, wie Gebäude oder Schilder. Kreativen Spielern eröffnet das Game die Gelegenheit, ihre Kunstwerke über das Web untereinander auszutauschen. Dies verleiht dem Funracer einen beinahe unendlichen Streckencontent, aus dem die Teilnehmer schöpfen können. Die Nutzung von den erweiterten User-Inhalten setzt natürlich eine Internet-Anbindung des Games voraus. Eine reine Offline-Nutzung ginge, aber hätte in etwa gleichviel Sinn, wie wenn die Oma im Panzer beim Steueramt vorführe. Das Potential des Spiels wäre bei weitem nicht ausgereizt.

Hetzjagd bis ins Ziel

Die 20 vorgegebenen Rennen im Karriere-Modus wirken mit den bloss vier verschiedenen Gebietsszenarien Berge, Wüste, Küste und Dschungel schnell etwas eintönig, dafür gewinnen sie binnen kurzem an Anspruch. Mit 11 Computerpiloten am Hals wird permanentes Pistengedrängel zur Tagesordnung. In arcadiger Manier rast man mit einem Affenzahn dem Rundenziel entgegen. Dabei driftet man Biegungen entlang, brettert über Rampen oder katapultiert sich über Schanzen.



Der nimmt gleich an einer Explosion teil! (Modnation Racers, Sony PS3) /



Sprung in die Herd-Umlaufbahn. (Modnation Racers, Sony PS3) /



Bedienungsfreundlicher Streckeneditor: Modnation Racers, Sony PS3 /

Darüber hinaus gilt es vorhandene Abkürzungen geschickt auszunutzen. Ein Podestplatz reicht zumeist aus, um in der Karriere weiter zu kommen.

Magere Pistenboni-Auswahl

Bedauerlicherweise gibt’s nur eine begrenzte Auswahl an verschiedenen Powerups, die über die jeweiligen Kurse verteilt sind. Trifft man sie, kann man den Konkurrenten mit Raketen, Schallbomben oder Blitzsuchern gehörig einheizen. Wenigstens sind die Extras in drei Stufen ausbaubar. So wird im höchsten Level eine einfache Rakete zur zielsuchenden Missile. Taktisch denkende Piloten verzichten auf den sofortigen Einsatz eines aufgesammelten Items, um schliesslich zum richtigen Zeitpunkt ein Gegner mit maximaler Power von der Strecke zu pusten. Wer ausserdem gute Drifts hinschmeisst, gewinnt Punkte, welche den Einsatz eines Turbo-Boosts oder eines Schutzschildes gewährleisten.

Singleplayer haben’s schwer

Der Karrieremodus sorgt leider mit zunehmendem Fortschritt öfters mal für Frustrationsmomente. Wird man durch eine gegnerische Attacke getroffen, verliert man selber alle gesammelten Waffen. Wenn aber ein KI-Gegner durch den Spieler erfolgreich getroffen wird, so haut’s den zwar um, doch er kann die Mitstreiter sofort weiter malträtieren, als ob nichts geschehen wäre. Stellen mich deswegen gleich mehrere Rivalen kurz vor dem Ziel kalt, waren die anstrengenden Positionskämpfe komplett für die Katz‘, da man in null-komma-nix viele Positionen verliert, und man das Rennen wieder von vorne beginnen muss. Ziemlich unfair, finde ich.

Ein Riesengaudi zusammen mit Freunden

Für weiteren Ärger sorgen die langen Ladezeiten vor jedem Rennen und die riesige Installation im Umfang von rund 3.6 Gigabyte. Viel Frohsinn bringt hingegen der Multiplayer-Part: Offline können zwei Spieler und 10 Computerfahrer gegeneinander antreten. Zu viert trägt man den Wettbewerb ohne KI-Gegner aus. Und online können sich bis zu 11 Spieler bekriegen und um den Sieg fahren. Dies macht viel mehr Spass, denn im Gegensatz zum Solospieler-Modus ist in diesem Fall der Schwierigkeitsgrad gerecht und ausgewogen. Mit dem stetig wachsenden Streckencontent können Freizeit-Kartfahrer immer wieder untereinander ausfechten, wer am besten mit neuen Herausforderungen klar kommt.

Fazit

Neurotische Streckendesigner und Freunde spassiger Kartrennen, kommen mit Modnation Racers vollständig auf ihre Kosten. Nimmersatte Pistenfresser und Vehikel-Fetischisten erhalten ausserdem - dank integriertem, leistungsstarkem Editor - beinahe unbegrenzt viel inhaltliches Futter. Mit Freunden gemeinsam ein herrlich-verrücktes Kart-Rennen auszufechten, lässt die Gemüter unendlich frohlocken. Trotzdem beschleicht den Funracer mit der Zeit eine gewisse Eintönigkeit, weil umfassendere Abwechslungen dann doch fehlen. Die exorbitant langen Ladezeiten und der hohe Schwierigkeitsgrad im Karrieremodus setzen dem aussergewöhnlichen Spiel leider zusätzlich unerfreuliche Akzente.

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