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Schweiz fordert keine Freilassung für LiuBern - Das Schweizer Aussendepartement hat sich zurückhaltend zur Vergabe des Friedensnobelpreises an den chinesischen Dissidenten Liu Xiaobo geäussert. In einer Stellungnahme vom Freitag wird Liu nicht direkt gratuliert. Die Forderung nach einer Freilassung des Bürgerrechtlers wird nicht gestellt.bert / Quelle: sda / Freitag, 8. Oktober 2010 / 21:00 h
Der Friedensnobelpreis sei an einen «Verteidiger der Menschenrechte» vergeben worden, der seit Dezember 2008 in Haft sei, schreibt das Eidg. Departements für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) in der kurzen Stellungnahme.
Liu Xiaobo. /
Seit diesem Zeitpunkt habe sich die Schweiz wiederholt für Liu Xiaobo eingesetzt. Die Schweiz führe mit China regelmässig den Dialog über Menschenrechte. «Das EDA vertritt die Ansicht, dass diese hohen Auszeichnung zur Förderung und Verstärkung der Menschenrechte in China und im Rest der Welt führt», hält das EDA weiter fest.
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