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Schweizer Bauern geben immer häufiger auf

Bern - Die Schweizer Bauern bleiben vom internationalen Preissturz im Landwirtschaftssektor weitgehend verschont: 2009 verdienten sie durchschnittlich 60'000 Franken, wie aus dem Agrarbericht 2010 hervorgeht. Das macht 6 Prozent weniger als im Vorjahr, aber fast gleichviel wie 2007.

bert / Quelle: sda / Montag, 25. Oktober 2010 / 11:49 h

Die Bauern in den Talregionen verzeichneten die grössten Einbussen. «In den Hügel- und Bergregionen waren die Einkommensschwankungen weniger stark», sagte Manfred Bötsch, Direktor des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW), am Montag vor den Medien in Bern. So nahm in der Bergregion das landwirtschaftliche Einkommen von 53'500 Franken im Jahr 2008 auf 52'000 Franken im Jahr 2009 ab - um nur drei Prozent. Bei den Bergbauern glichen die Direktzahlungen die Einbussen stärker aus, erklärte Bötsch. Die Landwirte in den Talregionen hätten 2008 überproportional von den hohen Preisen profitiert. Deshalb spürten sie nun auch den Rückgang extremer. Auf den internationalen Märkten seien die Preise um 30 Prozent eingebrochen, hielt Bötsch fest. Im Agrarbericht werden die Preisschwankungen in der Schweiz am Beispiel des Milchpreises anschaulich: 2007 erhielten die Produzenten 70 Rappen pro Liter Milch. 2008 waren es 78 Rappen; 2009 sank der Preis auf 65 Rappen.



Die Einkommen der vergangenen drei Jahre lagen aber über dem Durchschnitt der letzten neun Jahre. /

Etwas auffangen konnten die Bauern die Einbussen auf dem Milchmarkt durch ausserlandwirtschaftliche Einkommen. Diese stiegen 2009 erneut von rund 24'000 auf über 26'000 Franken. Von einer Krise wollte der BLW-Direktor nicht sprechen. Der Preiseinbruch habe dennoch Konsequenzen für die Schweizer Bauern.

Bauernsterben geht weiter

So ging auch 2009 das Bauernsterben weiter: Rund 800 Betriebe wurden aufgegeben. Seit der Jahrtausendwende sind damit rund 10'000 Landwirtschaftsbetriebe verschwunden. In den ersten neun Jahren des neuen Jahrtausends sank die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe von rund 70'500 auf 60'000. Dies entspricht einem Rückgang von 1,8 Prozent pro Jahr. Die Zahl der Beschäftigten nahm jährlich um 2,2 Prozent ab.

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