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UNO: Weltweit weniger HIV-InfektionenGenf - Die UNO sieht im Kampf gegen die Infektionskrankheit AIDS eine anhaltende Trendwende. Vor allem in den Ländern südlich der Sahara hätten sich in den letzten Jahren weniger Menschen mit dem tödlichen Virus infiziert, erklärte die UNO-Organisation UNAIDS.fest / Quelle: sda / Dienstag, 23. November 2010 / 13:29 h
Die Rückgänge der Neuinfektionen liessen sich jetzt schon in 33 Ländern feststellen, wo sie um rund ein Viertel gesunken seien. 22 dieser Länder befinden sich in Schwarzafrika. In Äthiopien, Nigeria, Südafrika, Sambia und Simbabwe gebe es Anzeichen von Stillständen oder Rückgängen bei den Neuinfektionen. Seit 1999, als die Krankheit ihren Höhepunkt erreicht hatte, sei die Zahl der Neuinfektionen weltweit um 19 Prozent zurückgegangen, heisst es in dem am Dienstag in Genf vorgestellten Weltbericht zur Epidemie weiter. Jährlich 2,6 Millionen Neuinfektionen Jährlich erkranken aber immer noch 2,6 Millionen Menschen an dem Virus. In sieben Ländern ist die Anzahl Neuinfektionen zudem um über 25 Prozent gestiegen. Fünf der sieben betroffenen Länder befinden sich in Osteuropa und Zentralasien. Die Ukraine hat von allen Ländern Europas und Zentralasiens den höchsten Anteil von HIV-Infizierten.Gerade in Afrika leiden Kinder unter den Folgen von HIV. /
In dem Staat hat sich die Zahl der Neuinfizierten seit 2001 mehr als verdoppelt. Besseren Zugang zu Behandlungen Die Anzahl der jährlichen Todesfälle ging innerhalb von fünf Jahren um 300'000 zurück. Im vergangenen Jahr seien 1,8 Millionen Menschen an dem Virus gestorben, 2004 waren es noch 2,1 Millionen. Der Rückgang der Infektionen und der Todesfälle erklärt sich durch Behandlungs- und Präventionsmassnahmen. Von den etwa 15 Millionen HIV-Infizierten in einkommensschwachen Ländern, die eine AIDS-Behandlung benötigen, könne derzeit 5,2 Millionen geholfen werden. 2004 waren es erst 700'000. 2009 bekamen 1,2 Millionen Menschen eine Erstbehandlung gegen AIDS. Dies entspreche einem Anstieg um 30 Prozent in nur einem Jahr. Zehn Millionen Menschen brauchen derzeit aber noch dringend eine Behandlung, schreibt UNAIDS.
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