|
||||||
|
||||||
|
|
Glasfasernetz: EWB kooperiert mit SwisscomBern - Die Swisscom treibt ihr Engagement beim Aufbau von städtischen Glasfasernetzen weiter voran: In Bern realisiert das Unternehmen zusammen mit Energie Wasser Bern (ewb) für 172 Mio. Fr. ein Glasfasernetz. Auch in Zürich gedeihen die Vertragsverhandlungen.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 22. Dezember 2010 / 20:32 h
Bis 2017 sollen in Bern 90 Prozent der Gebäude erschlossen sein. Wie Swisscom und ewb am Mittwoch mitteilten, haben die beiden Unternehmen einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichnet.
Der Energieversorger ewb trägt 40 Prozent der Netzbaukosten, die Swisscom 60 Prozent. Beide gewähren sich gegenseitig ein langfristiges Nutzungsrecht an den Glasfasern.
Pro Haushalt werden vier Glasfasern verlegt. Swisscom und ewb erhalten je eine Faser zur alleinigen Nutzung. Die übrigen werden nach Bedarf vergeben oder stehen anderen Unternehmen zur Verfügung.
Damit werde das Risiko eines Glasfasermonopols minimiert, schreiben die beiden Unternehmen in ihrer Mitteilung weiter. Swisscom und ewb folgen so Grundsätzen, die mit der Eidgenössischen Kommunikationskommission 2009 vereinbart wurden.
Verhandlungen in Zürich Auch in Zürich haben sich das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) und Swisscom Ende September «nach intensiven Verhandlungen» auf einen Kooperationsvertrag geeinigt, teilte der Zürcher Stadtrat mit. Unterschrieben ist er allerdings noch nicht - zuerst wird die geplante Zusammenarbeit von der Wettbewerbskommission (WEKO) geprüft.In Zürich wird das Glasfasernetz zur Abstimmung kommen. /
Für den Bau des geplanten Glasfasernetzes sind gemäss Stadtrat voraussichtlich weitere 400 Mio. Fr. nötig. Die Stimmberechtigten sollen spätestens im Frühling 2012 über einen entsprechenden Objektkredit entscheiden. Bereits im März 2007 hatten die Stadtzürcher Stimmberechtigten mit grosser Mehrheit einen Rahmenkredit von 200 Mio. Fr. für die Erstellung eines städtischen Glasfasernetzes gutgeheissen. Damals war die Kooperation mit der Swisscom noch kein Thema. Der gemeinsame Kooperationsvertrag sieht vor, dass das ewz rund 75 Prozent der Stadt Zürich erschliesst, Swisscom rund 25 Prozent. Das Telekomunternehmen übernimmt von den anfallenden Kosten bei der Grunderschliessung 60 Prozent, die verbleibenden 40 Prozent trägt das ewz. Bis 2018 soll das Glasfasernetz fertig gebaut sein.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|