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Was Googleberg mit Gaddafi zu tun hat

Die Welt bebt. Wir alle müssen das erkennen. Die Welt bebt nicht zufälligerweise zwei Jahre nach der Explosion des Weltfinanzsystems. Denn es kann nicht gutgehen, wenn dieses so funktioniert wie ein Alkoholiker, den man zwar rhetorisch auf Entzug setzt, ihm aber weiterhin 5 Liter Wodka täglich reinpumpt.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 23. Februar 2011 / 09:58 h

Es kann auch nicht hinkommen, dass ein Universitätssystem so umgemodelt wird, dass man sich Dissertationen nicht nur kaufen kann, sondern diese auch noch automatisch mit einem summa cum laude benotet kriegt. Weltfinanz- und Weltbildungssystem begraben die Werte, die Logiken unter sich, all das, auf dem sie eigentlich gebaut wären. Es ist wie beim Kochen: hier wird eine schwer verdauliche Brühe produziert:
Man nehme Goldman Sachs, J.P. Morgan, die Deutsche Bank und die UBS, füge Bernanke und Ackermann hinzu, würze mit IWF und EZB und koche solange bis sich Lehmann Brothers in der monetaristischen Suppe aufgelöst. Eine Prise Politiker nur beispielsweise eventuell namens Guttenberg (fortan nur noch Googleberg genannt) verfeinert das explosive Gemisch. Eine kräftige Handvoll Journalisten, die noch glauben, was sie lügen, perfektionieren das Midasgericht. Zwei Jahre (seit 2008) dauert die Kochzeit und fertig ist das grösste politökonomische Weltenbeben seit den 1930er Jahren. Zu poetisch? Selbstverständlich! Denn wer weiss denn noch von Midas, den Hexen bei Shakespeare oder gar etwas von der Kunst, richtig zu kochen? Wer weiss denn etwas mehr über die Strukturen der nationalsozialistischen Herrschaft, wenn ein gewisser Dr. Guido Knopp öffentlich-rechtliche Programme à la «Hitlers Schweissfüsse» füllt? Die sogenannten Leistungsträger unserer Gesellschaft à la Googleberg sicher nicht. Also erzähle ich die Geschichte nun etwas anders: Am 15. September 2008 meldet die US-amerikanische Investmentbank Leeman Brothers ihre Insolvenz an. Dieser Crash verändert die Welt. In einer unglaublichen Panikaktion wurden die korrupten, spekulierenden, leistungsverachtenden Grossbanken von den Staaten, sprich mit Ihrem und meinem Steuergeld, gerettet. Seitdem pumpen die Notenbanken billiges Geld in Milliardenhöhe weiter in ein korruptes System, während sie den realwirtschaftenden Staaten eine seit dem 2. Weltkrieg nie dagewesene Hungerkur verordnen. Nicht nur das. Die Notenbanken verspielen die Zukunft all unserer Kinder, nachdem sie schon unsere Gegenwart in den Sand gesetzt haben. Die Bürger werden aus Sicht der Grossbanken und multinationalen Konzerne wie gefüllte Portemonnaies für Termingeschäfte in Rohstoffen, Getreide, Kaffee und Edelmetallen missbraucht.



Grinsendes Symbol des Geld-ist-Geil-Kultes: Karl-Theodor von und zu Guttenberg, auch Googleberg genannt /

Dies führt zu horrenden Produktionskosten, zu flächendeckenden Entlassungen, zu einer unglaublichen Privatisierungwelle, wie die Welt dies seit den Einhegungen Englands im 14. Jahrhundert nicht mehr gesehen hat (als das Allgemein- in das Privatgut gewandelt wurde). Dies führt zu einem Beben in der arabischen Welt, die uns mit der grossen Freude an der erwachenden arabischen Demokratie, doch ab und zu unser Erdölblut in den Pipelines stocken lässt. Was am 15. September 2008 geschah, zieht sich bis zur Guttenberg-Affäre weiter. Der Baron von und zu, auf Facebook nur noch Googleberg genannt, manifestiert wie die Grossbanken eine Verachtung für ein Leistungsprinzip, das ich schon lange als «Zählen statt Denken» und «éducation bolognese» entlarvt habe. Googleberg verkörpert eine Arroganz der Macht, der es nicht um Verantwortung, Leistung oder Anstand, sondern nur um die eigene Darstellung und den eigenen Ehrgeiz geht. Das Referenzsystem der Macht um Googleberg und Co. nennt sich selbstverständlich nicht Schergen oder Söldner, sondern versteckt sich hinter neutralen Begriffen wie Kapitalmarkt, Börsenwert, Private Equity, Rating Agencies, Triple A, Shares, Profit, Lobby, Corporate Culture, Behaviourism etc. Und trotzdem: Googleberg und ähnliche Typen - wie Axel Weber, der auch ohne Skrupel direkt von der staatlichen Bankenaufsicht in die Deutsche Bank wechseln will (...unglaublich, eigentlich) - sind die Spitzen eines Systems, dem es nie, aber auch gar nie um Wahrhaftigkeit, realen Wachstum oder Demokratie, sondern immer nur um Profit und Ehrgeiz geht. In diesem System hatten und haben eigentlich nur Despoten à la Mubarak, Ben Ali und Gaddafi Platz. «Ich war jung und brauchte das Gel» (Twitter zu Guttenberg via Constantin Seibt) passt dabei ebenso ins Bild wie ein von deutschen Banken und Regierung jahrzehntelang geknuddelter libyscher Despot. Business ist Business, geht es nun um eine Diss oder um einen Erdölvertrag – das Prinzip bleibt dasselbe. Ehrlichkeit wird der Profitmöglichkeit sofort geopfert. Der Return on Investment rechtfertigt jede Heuchelei. Deshalb stehen sich wohl Googleberg und Gaddafi näher, als uns allen lieb sein sollte. Die FAZ brachte mit Jürgen Kaube einen hervorragenden Artikel über die grössere Dimension der Guttenberg-Geschichte und meinte zu recht und in voller Schärfe: «Man kann das Prüfen an den Universitäten einstellen, wenn das Argument, es gebe Wichtigeres, Schule macht. Ein solches Argument ist sogar geeignet, dem Rechtsstaat in die Kniekehlen zu treten.» Und Bernd Graff in der Süddeutschen meint «Wenn das nicht schlimm ist, dann sollte der akademische Grad in Zukunft am Mensa-Eingang ausgegeben werden.» Doch eigentlich war ja Googleberg nur konsequent: Wer reich ist, soll sich einen Doktortitel kaufen dürfen und das Schuften den Habenichtsen überlassen. Googleberg und seine Art sitzen in diesen Tagen in Tripolis – natürlich nicht wirklich, aber zumindest symbolisch. Und noch ein wenig mehr als das: Denn beiden kommt es scheinbar auf den Titel nicht an... sie wollen einfach an den Hebeln der Macht bleiben und ihr aufgeblähtes Ego weiter füttern. Im Frühjahr 2007 beschrieb ich das das schon damals falsche Finanzsystem als ein «Tanzen auf dem Vulkan». Mittlerweile ist aus diesem Tanzen ein heisses Wettrennen vor den drohenden Lavaströmen geworden...

Links zum Artikel:

Kommentar in der FAZ zu Guttenberg Jürgen Kaube zu den Konequenzen aus dem Guttenberg-Skandal

Kommentar in der Süddeutschen zu Guttenberg Bernhard Graff zu den Konsequenzen aus dem Guttenberg-Skandal


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