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MySpace verblutet: 10 Mio. User weniger in einem MonatNew York - Die MySpace-Inhaberin News Corp scheint den Niedergang ihres einstigen Vorzeigeprojekts nicht aufhalten zu können. Die Nutzerzahlen des vormals weltgrössten Social Networks rasseln immer weiter in den Keller. Jüngsten comScore-Daten zufolge sind sie allein zwischen Januar und Februar um rund zehn Mio. User geschrumpft - von 73 auf 63 Mio. Anwender.dyn / Quelle: pte / Freitag, 25. März 2011 / 11:20 h
Relaunch und neues Design kamen zu spät und haben die Mitglieder des Portals enttäuscht. Unzählige Aufrufe zum gemeinsamen Umzug auf Facebook von anderen Usern landen täglich in ihrem Posteingang. «Die vorherige kreative Vielfalt war ein Pluspunkt für MySpace, ist nun aber nicht mehr vorhanden», ärgert sich ein User im pressetext-Gespräch.
«Zu viele Fehlfunktionen» Dem Notverkauf des angeschlagenen Portals sind die stark schrumpfenden Zahlen aus News-Corp-Perspektive nicht unbedingt zuträglich. Eigenen Angaben zufolge gibt es zwar eine Reihe von Interessenten. Die Preisvorstellungen für eine Übernahme klaffen laut Medienberichten bisher aber noch zu weit auseinander.Das ehemalige Pionier-Netzwerk MySpace verliert Millionen von Nutzern an Facebook. /
Je mehr Mitglieder die Plattform an Facebook und Co abtreten muss, desto schwieriger dürfte es werden, einen Konsens für die gegenseitigen Interessen von Käufer und Verkäufer zu finden. «Übersiedle zu Facebook, wer kommt mit?», heisst es etwa in den massenhaften Nachrichten, die Noch-MySpace-User an ihre dortigen Freunde verschicken. Unmittelbar danach finden die Nutzer in der Inbox Dutzende Hinweise, dass die Profile der Absender nicht mehr existieren. Seit dem Neustart-Versuch weist das Portal «zu viele Fehlfunktionen» auf, heisst es von dem MySpace-Mitglied gegenüber pressetext. «Es sieht teilweise aus wie eine schlechte Facebook-Kopie». Egal, ob soziales Netzwerk oder Entertainment-Plattform: Die Arbeit, die die Anwender in ihre Profile gesteckt haben, scheint verloren, ist der User enttäuscht. Facebook ist für ihn aber «leider keine echte Alternative».
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