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Franzosen sollen aus Abidjan gebracht werdenParis - Frankreich bereitet die mögliche Rückführung seiner Landleute aus der Elfenbeinküste vor. Präsident Nicolas Sarkozy entschied am Sonntagabend, dass die in der Wirtschaftsmetropole Abidjan lebenden Franzosen ohne Verzögerung an sicheren Orten zusammengeführt werden sollten.bg / Quelle: sda / Montag, 4. April 2011 / 11:55 h
Eine Evakuierung ausser Landes ordnete die französische Regierung noch nicht an. Dies sei aber eine Frage, die «sich stelle und innerhalb der nächsten Stunden» beantwortet werde, sagte Verteidigungsminister Gérard Longuet nach einem Spitzentreffen zur Elfenbeinküste im Elyséepalast.
In dem westafrikanischen Land leben gut 12'000 Franzosen, 11'800 davon in Abidjan, wo es die heftigsten Kämpfe zwischen Anhängern des international anerkannten Präsidenten Alassane Ouattara und seines Rivalen Laurent Gbagbo gibt.
Französische Truppen kontrollieren Flughafen In Abidjan treten seit Freitag vermehrt französische Soldaten sowie UNO-Soldaten in Erscheinung. Französische Soldaten übernahmen nach Absprache mit der UNO die Kontrolle über den Flughafen von Abidjan. Inzwischen suchen immer mehr Ausländer Schutz auf dem französischen Militär-Stützpunkt nahe des Flughafens. Gemäss dem Verteidigungsministerium in Paris trafen dort bis Sonntag rund 1500 Zivilisten ein.Nicolas Sarkozy hat den Entscheid über die Franzosen in Abidjan getroffen. /
Darunter waren nach Angaben des Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) auch einige Schweizer. In der Elfenbeinküste leben knapp 150 Schweizer Bürger. Spannungen seit 2004 2004 hatte sich die Stimmung zwischen Frankreich und der Elfenbeinküste gefährlich aufgeheizt und zur Flucht tausender Franzosen geführt. Damals hatten ivorische Kampfflugzeuge eine Einheit der «Operation Einhorn» angegriffen, eine französische Truppe zum Schutz der Zivilbevölkerung. Nachdem dabei neun Soldaten starben, zerstörte Frankreich die beiden einzigen Kampfflugzeuge der Elfenbeinküste. Es folgten gewaltsame anti-französische Proteste, rund 8000 Franzosen verliessen die ehemalige Kolonie.
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