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Norwegen trauert um 93 Massaker-OpferOslo - Norwegen trauert um die 93 Opfer des Massakers vom Freitag. König Harald und Ministerpräsident Jens Stoltenberg nahmen am Sonntag an einem Trauergottesdienst im Dom von Oslo teil. Der mutmassliche Täter, ein 32 Jahre alter christlicher Fundamentalist, bezeichnete den Massenmord an überwiegend jungen Leuten als grausam, aber notwendig.fest / Quelle: sda / Sonntag, 24. Juli 2011 / 22:45 h
Der Mann habe nicht nur den Angriff auf ein Jugendlager der regierenden Sozialdemokraten, sondern auch den Bombenanschlag gegen das Regierungsviertel in Oslo gestanden, sagte dessen Verteidiger. Im Jugendlager starben 86 Menschen, in Oslo 7.
«Das ist eine nationale Tragödie», wiederholte Stoltenberg vor dem Osloer Dom. Weinende Menschen legten vor dem Gotteshaus Blumen und Kerzen nieder. Soldaten mit schussbereiten Gewehren und kugelsicheren Westen hatten auf den Zufahrtsstrassen Stellung bezogen. Täter fühlt sich nicht schuldig Der 32-Jährige habe die Taten zwar gestanden, sich aber nicht eines Verbrechens für schuldig erklärt, sagte der amtierende Polizeichef Sveinung Sponheim. Weinende Menschen legen bis zur Stunde Blumen nieder und zünden Kerzen an. /
Zeitungstitel am Tag nach dem Massaker auf der Insel Utøya und dem Bombenanschlag. /
Norwegen steht nach dem Bombenanschlag unter Schock. /
Der Dom von Oslo. /
Der Mann, dem bei einer Verurteilung maximal 21 Jahre Haft drohen, habe sich als Einzeltäter bezeichnet. Der Tatverdächtige hatte am Freitag zunächst einen Bombenanschlag auf den Amtssitz Stoltenbergs in Oslo verübt. Kurz darauf griff der in einer Polizeiuniform gekleidete Mann das Zeltlager der jungen Sozialdemokraten auf der gut eine Autostunde von Oslo entfernten Insel Utøya an und erschoss kaltblütig mindestens 86 Jugendliche und junge Erwachsene. Langsame Polizei Der Einsatz der Polizei liess auf sich warten: Ursache war unter anderem der Beinahe-Untergang eines Polizeibootes, hiess es zu Begründung. Das und die Entscheidung, auf die Anti-Terror-Einheit aus dem 45 Kilometer entfernten Oslo warten, verzögerten nach offizieller Darstellung den Zugriff der Sicherheitskräfte. Nach jüngsten Berechnungen der Polizei hatte der Mann bis zu seiner Festnahme 60 Minuten Zeit, das Massaker zu begehen. Der 32-Jährige liess sich nach offizieller Darstellung zwei Minuten nach Ankunft der Elitepolizisten widerstandslos festnehmen. 1500-seitiges Pamphlet im Internet Wenige Stunden vor der Tat stellte der Tatverdächtige ein 1500 Seiten umfassendes anti-islamisches Pamphlet ins Internet. Darin äusserte er seinen Hass auf «Kultur-Bolschewisten» und rief zum «Kreuzzug» gegen die Verbreitung des Islam auf. In dem in englischer Sprache verfassten Schreiben gehe es unter anderem um «Rassenkrieg» und die Frage, wie Europa sich von Zuwanderern und Marxisten befreien könne, meldeten Medien.
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