|
||||||
|
||||||
|
|
China sieht «Terroranschlag» - bereits 19 TotePeking - Die Zahl der Toten nach Anschlägen in der nordwestchinesischen Region Xinjiang ist auf 19 gestiegen. 40 Menschen wurden verletzt. Nach der zweiten Messerattacke am Sonntag in der Oasenstadt Kashgar sprachen die chinesischen Behörden von einem «vorsätzlich geplanten Terroranschlag».bg / Quelle: sda / Montag, 1. August 2011 / 09:50 h
Die Polizei habe fünf «Verdächtige» erschossen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Fünf Angreifer seien festgenommen worden.
Eine Gruppe «bewaffneter Terroristen» habe ein Restaurant gestürmt und den Besitzer und einen Gast getötet, schrieb die Staatsagentur. Das Restaurant hätten sie in Brand gesetzt. Auf ihrem weiteren Weg hätten sie Passanten wahllos niedergestochen, vier von ihnen getötet und weitere zwölf verletzt. Unter den Verletzten seien drei Polizisten.
Zweiter Anschlag Der Zwischenfall passierte nur einen Tag nach einer ähnlichen Messerattacke auf einem Markt in Kashgar. Dabei hätten zwei «Aufrührer» sieben Menschen getötet. Passanten hätten einen der Angreifer getötet. Nach den beiden Vorfällen hat die Polizei scharfe Sicherheitsvorkehrungen getroffen und Strassensperren eingerichtet. Verängstigte Menschen seien aus der Innenstadt geflüchtet. Andere hätten sich aus Angst vor weiteren Attacken mit Schlagstöcken bewaffnet, berichtete Xinhua. Geschäfte hätten geschlossen und ihre Metallrollläden heruntergelassen.Blutige Polizeiaktion Die Staatsagentur enthüllte nicht die Identität der Angreifer, erwähnte aber, dass Xinjiang die Heimat der Minderheit der Uiguren sei. Xinjiang gilt wegen der Spannungen zwischen dem muslimischen Turkvolk und den Chinesen als Konfliktherd. Vor zwei Jahren waren bei schweren Ausschreitungen rund 200 Menschen ums Leben gekommen. Erst vor zwei Wochen hatte die Polizei 14 «Aufrührer» erschossen, die in Hotan eine Polizeistation gestürmt und vier Menschen getötet hatten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|