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Zahl der Toten bei Unruhen in Xinjiang auf 20 gestiegen

Peking - Die Zahl der Toten durch die blutigen Zwischenfälle in der nordwestchinesischen Region Xinjiang ist auf 20 gestiegen. Amtliche chinesische Stellen machten «Terroristen» und «Separatisten» für die Bluttat in Yecheng im Kreis Kashgar verantwortlich.

asu / Quelle: sda / Donnerstag, 1. März 2012 / 20:16 h

Neun Angreifer hätten auf einer Strasse wahllos unschuldige Passanten angegriffen und 13 getötet, berichteten die Regierung von Xinjiang am Donnerstag auf ihrer Webseite. Die Polizei habe «umgehend reagiert» und sieben «Terroristen» getötet und zwei festgenommen. Einwohner in der vornehmlich von turkstämmigen Uiguren bewohnten Region machten hingegen Spannungen durch den starken Zuzug von Chinesen für den Gewaltausbruch am Dienstagabend verantwortlich, wie der US-amerikanische Sender Radio Free Asia (RFA) berichtete. Die Chinesen hätten in Yecheng alles unter Kontrolle. Die Uiguren seien es leid, dass sie in ihrer Heimat wie Bürger zweiter Klasse behandelt würden, sagten uigurische Bewohner in Interviews.

Mehr als 100 Festnahmen

Exiluiguren berichteten von mehr als 100 Festnahmen nach den blutigen Vorfällen. Der Sprecher des in München ansässigen Weltkongresses der Uiguren, Dilxat Rexit, sah als Ursache die Unterdrückung der Minderheit in Xinjiang und den Zustrom von Chinesen.



Die kleine Stadt Karghilik (2004), bekannt im Chinesischen als Yecheng. /

Der Sprecher des Aussenministeriums in Peking sagte hingegen, eine «kleine Gruppe gewalttätiger Terroristen und Separatisten» wolle die friedliche Entwicklung, Stabilität und Einigkeit in der Region zerstören. Der Präsident der amerikanischen Vereinigung der Uiguren, Alim Seytoff, entgegnete, die Gewalt sei kein Terrorismus, sondern das Ergebnis der Verfolgung der Uiguren. «Es sind die chinesischen Sicherheitskräfte, die die Uiguren provozieren, so dass sie zurückschlagen», sagte Seytoff dem US-Sender Voice of America (VOA).

«Routinemässig belästigt»

«Es ist die chinesische Regierungspolitik, die darauf abzielt, die Sprache, Kultur, Religion und Werte der Tibeter und Uiguren zu beseitigen», sagte Seytoff. Seit den schweren Unruhen in Xinjiang im Sommer 2009, bei denen rund 200 Menschen ums Leben gekommen waren, würden Uiguren von chinesischen Sicherheitskräften routinemässig belästigt, geschlagen und festgenommen. Viele Uiguren fühlen sich von den Chinesen benachteiligt und unterdrückt. Nach ihrer Machtübernahme in Peking hatten sich die Kommunisten das ehemalige Ost-Turkestan 1955 einverleibt und als «autonome Region» Xinjiang in die Volksrepublik eingegliedert. Peking wirft uigurischen Gruppen separatistische Bestrebungen und Terrorismus vor.

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