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Die Murdoch-Konkurrenz gerät mit in VerdachtLondon - Im Skandal um illegale Recherchemethoden bei britischen Boulevardzeitungen gibt es Vorwürfe gegen ein zweites Blatt. Promis beschuldigen die «Mirror»-Gruppe.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 4. August 2011 / 07:41 h
Die «News of the World» gehörte zur Zeitungsgruppe News International des Medienmoguls Rupert Murdoch. Nun gerät erstmals ein Konkurrent ins Visier. Die Zeitungsgruppe «Trinity Mirror» gibt neben der Boulevardzeitung «Daily Mirror» unter anderem die beiden Sonntagszeitungen «Sunday Mirror» und «The People» heraus.
Die Ex-Frau von Beatles-Star Paul McCartney, Heather Mills, sagte McCartney habe ihr damals nach einem Streit eine Nachricht auf Band hinterlassen. Die Zeitungsgruppe «Trinity Mirror» gibt die Boulevardzeitung «Daily Mirror» heraus. /
Daraufhin habe ein Journalist des Blattes bei ihr angerufen, sie auf den Streit angesprochen und Teile der Nachricht zitiert. Auf ihre Nachfrage habe der Mann zugegeben, ihre Mobilbox gehackt zu haben. Als sie ihm mit rechtlichen Schritten gedroht habe, habe er auf eine Veröffentlichung der Geschichte des Streits verzichtet. Weitere Prominente erheben Vorwürfe Bislang steht die inzwischen eingestellte Boulevardzeitung «News of the World» im Mittelpunkt des Medienskandals um abgehörte Telefone, bestochene Polizisten und andere illegale Recherchemethoden. Rund 4000 Telefone von Prominenten und Privatleuten soll die Zeitung abgehört haben, darunter auch die von Soldatenwitwen und Mordopfern. Ein Sprecher der «Mirror»-Gruppe erklärte zu den Vorwürfen, dass alle Journalisten des Hauses innerhalb der gesetzlichen Vorgaben und der Presserichtlinien arbeiteten. Laut BBC haben aber weitere Prominente, darunter Fussballer Rio Ferdinand, den Verdacht, dass «Mirror»-Journalisten ihre Mobilboxen abgehört haben.
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