|
||||||
|
||||||
|
|
Bahntickets dürften nochmals teurer werdenBern - Der Bundesrat erhöht auf Anfang 2013 die Preise, die Bahngesellschaften für das Befahren des Schweizer Schienennetzes bezahlen müssen. Der Bund nimmt damit 200 Millionen Franken zusätzlich für die Bahninfrastruktur ein. Die Bahntickets dürften sich verteuern.dyn / Quelle: sda / Mittwoch, 31. August 2011 / 12:42 h
Es sei mit Preiserhöhungen von 7 Prozent zu rechnen, schreibt das Bundesamt für Verkehr (BAV) in einem Communiqué vom Mittwoch. Die sogenannte Trassenpreiserhöhung ist laut BAV aber nur eine der Ursachen, die in den nächsten Jahren zu den von den Bahngesellschaften bereits in Aussicht gestellten Preisaufschlägen führt. Der grösste Teil der Preissteigerungen sei auf Eigenbedürfnisse der Bahnen sowie die Teuerung zurückzuführen.
Mit dem Trassenpreis übernehmen Bahngesellschaften die Kosten, welche aus der Benutzung des Schienennetzes zu einer bestimmten Zeit entstehen. Verschiedene Entwicklungen in den letzten Jahren haben laut Bundesrat dazu geführt, dass die heutigen Trassenpreise die Kosten nicht mehr decken.
Laut BAV führt der Mehrverkehr auf den Schienen zu einer höheren Auslastung, aufwändigerer Planung, kürzeren Unterhaltsintervallen und damit wesentlich höheren Unterhalts- und Erneuerungskosten. Hinzu komme die Teuerung, welche in den vergangenen Jahren nicht auf die Trassenpreise überwälzt worden sei.
Durch höhere Preise für die Bahngesellschaften will der Bund die Bahninfrastruktur verbessern. /
Grenzkosten nicht mehr gedeckt Aktuelle Berechnungen hätten bestätigt, dass die Grenzkosten angestiegen seien. Von Gesetzes wegen müssen die Bahngesellschaften über den Trassenpreis aber diese Kosten decken. Eine Erhöhung der Trassenpreise sei deshalb zwingend, schreibt das BAV. Vollzogen wird die Trassenpreiserhöhung über eine Revision der Netzzugangsverordnung. Der Bund setzt dabei auf ein Modell, bei dem die Preise nach verschiedenen Kriterien differenziert werden. Für Züge, die zu Stosszeiten verkehren, muss etwa mehr bezahlt werden als für Züge zu Randzeiten. Auch ein Lärmbonus kommt zum Tragen: Wer geräuscharmes Rollmaterial einsetzt, soll weniger bezahlen als wer Züge einsetzt, die sehr laut sind. Und wer Rollmaterial einsetzt, das die Bremsenergie zurückgewinnt und in die Fahrleitung einspeist, soll für diese Energieeffizienz mit einem tieferen Preis belohnt werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|