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IKRK-Präsident Kellenberger soll syrischen Präsidenten treffenDamaskus/Beirut/Sopot - Das syrische Regime zeigt sich vom EU-Ölembargo unbeeindruckt und ist auch am Wochenende erneut brutal gegen die Opposition vorgegangen. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) bemühte sich in Damaskus um Zugang zu den Gefängnissen im Land.fest / Quelle: sda / Sonntag, 4. September 2011 / 22:05 h
Eine IKRK-Delegation begann am Sonntag in Damaskus Gespräche mit der Regierung. IKRK-Präsident Jakob Kellenberger will sich um Zugang der Organisation zu den Gefängnissen im Land bemühen.
Kellenberger traf zunächst Aussenminister Walid al-Muallem. Auch Treffen mit Präsident Baschar al-Assad und Ministerpräsident Adel Safar standen auf dem Programm. Es wäre das erste Mal, dass Assads Regierung unabhängigen Beobachtern Zutritt zu seinen Haftanstalten gewährt.
Bei seiner letzten Visite im Juni hatte das syrische Regime Kellenberger einen besseren Zugang zu den Unruhegebieten versprochen. Zudem wurden Verhandlungen über den Besuch von inhaftierten Oppositionellen vereinbart.
Jakob Kellenberger, IKRK-Präsident. /
Menschenrechtler gehen davon aus, dass sich dort Tausende Aufständische und Zivilisten befinden. Sicherheitskräfte verschärfen Einsatz Auch am Wochenende soll es wieder zu Verhaftungen gekommen sein, wie Aktivisten und Einwohner berichteten. Demnach verstärkten die Sicherheitskräfte ihren Einsatz nach dem Inkrafttreten des von der EU beschlossenen Ölembargos sogar. Erneut seien mehrere Zivilisten getötet worden. Zu den Einsätzen sei es unter anderem in Hama und der angrenzenden Provinz Idlib gekommen. Nach der offenen Abwendung des Staatsanwalts in Hama von der syrischen Führung kommt es in beiden Gebieten verstärkt zu Durchsuchungen und Festnahmen. Syrische Staatsmedien berichteten über einen Angriff von Regimegegnern auf einen Bus in der bei Hama gelegenen Kleinstadt Mehardeh, bei dem neun Soldaten und Militärbedienstete erschossen worden seien. Auch drei der Angreifer seien getötet worden. Die syrischen Behörden haben die meisten ausländischen Medien des Landes verwiesen. Es ist daher nur schwer möglich, eine unabhängige Bestätigung für die Meldungen zu bekommen.
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