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Parlament will die 100'000-Mann-Armee

Bern - Die Armee soll künftig 100'000 Mann zählen. Nach dem Ständerat hat sich auch der Nationalrat dafür ausgesprochen. Er stimmte am Mittwoch mit 113 zu 67 Stimmen bei einer Enthaltung für dieses Modell. Der Bundesrat hatte die Armee auf 80'000 Mann verkleinern wollen. Verteidigungsminister Ueli Maurer zeigte sich erfreut über den Verlauf der Debatte. Es handle sich um ein wichtiges Zeichen, sagte Maurer.

bert / Quelle: sda / Mittwoch, 14. September 2011 / 17:25 h

Die Sicherheit sei eines der Kerngeschäfte des Staates. In der Vergangenheit sei sie zuweilen an den Rand geschoben worden. Dass sich dies nun ändere, sei zu begrüssen. «Es passieren immer wieder Dinge, mit denen man nicht gerechnet hat», gab Maurer zu bedenken. Er habe nicht den Eindruck, dass die Armee eine heilige Kuh sei, sagte Maurer an die Adresse der Linken. Viel mehr habe er das Gefühl, die Armee sei «jene Kuh, der man am meisten Tritte verpasst».

Armee darf teurer sein

Im Nationalrat fiel auch der Entscheid, dass die künftige Armee mehr kosten darf als heute: Der Ausgabenplafonds soll von heute 4,1 Milliarden auf 5 Milliarden Franken im Jahr erhöht werden. Der Bundesrat hatte einen Plafonds von 4,4 Milliarden vorgeschlagen.



Der Nationalrat will die Armeegelder aufstocken, um auch neue Kampfflugzeuge zu finanzieren. /

Der Nationalrat möchte mit den 5 Milliarden nicht nur eine Armee mit 100'000 Mann, sondern auch neue Kampfflugzeuge finanzieren.

Zwischen 30'000 und 120'000

Zur Debatte standen im Nationalrat auch Modelle für eine Armee mit 120'000, 60'000 und 30'000 Mann. Für 120'000 Angehörige plädierten die SVP sowie einzelne Vertreter der FDP und der CVP. Sie gaben der Befürchtung Ausdruck, eine kleinere Armee könnte den Verfassungsauftrag nicht mehr erfüllen. Was der Bundesrat wolle, sei verfassungswidrig, befand Jakob Büchler (CVP/SG).

SP und Grüne für kleinere Armee

Die SP sprach sich für eine Armee mit 60'000 Mann aus, stellte aber - als Kompromiss - auch das Modell des Bundesrates mit 80'000 Mann zur Diskussion. «Analysiert man die Bedrohungslage, braucht es weder eine übergrosse Armee noch eine dringliche Beschaffung von Kampfflugzeugen», sagte Max Chopard (SP/AG). «Es droht auf absehbare Zeit weit und breit kein militärischer Angriff.» Die Grünen setzten sich für eine Armee mit 30'000 Mann ein. Die Armeen würden auch in den Nachbarländern stark verkleinert, argumentierte Jo Lang (Grüne/ZG).

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Bundesrat

Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung


Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


Parlament

Wohnen in Zeiten von Covid-19: Der Druck nimmt zu Bern - Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten. Fortsetzung


Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen Bern - Um den Herausforderungen der saisonbedingten Arbeitslosigkeit und des Fachkräftemangels im Gastgewerbe zu begegnen, wurde 2019 der Pilotversuch Mitarbeiter-Sharing gestartet, der nun mangels Beteiligung der Teilnehmenden beendet wird. Fortsetzung


Armee

ETH Zürich hilft der Armee bei der Entwicklung von Drohnen und Robotern Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. Fortsetzung


Ansehen von Armee und Polizei steigt Bern - Flüchtlingsströme, Terrorismus und Kriege verunsichern die Bevölkerung. Nie haben Schweizerinnen und Schweizer die weltpolitische Lage in den letzten Jahren so düster eingeschätzt wie heute. Mit der Unsicherheit wächst die Bedeutung der Armee. Fortsetzung


Inland

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


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