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Stabilität und Nationalbank gewinnen die WahlenDie Wahlen sind vorbei, lediglich für den Ständerat werden wir noch bis Ende November Wahlkommentare üben können. Was ist gestern passiert?Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Montag, 24. Oktober 2011 / 12:00 h
Der Sturm der Rechtspopulisten, die dieses Land in den letzten vier Jahren doch ziemlich in Atem gehalten haben, ist gestoppt worden. Aus dem Sturm ins Stöckli, wie dies die SVP geplant hat, ist nur noch heisse Luft geblieben. Gewonnen hat die sogenannt neue Mitte, die eigentlich eine alte, schweizerische Stabilität und Mitte ist. Geholfen hat dem Wahlsieg von Grünliberalen und BDP vor allem die Nationalbank. Sie reiben sich die Augen? Tatsächlich ist dem so. Philipp Hildebrandt ist zum besten Wahlhelfer der Grünliberalen und der BDP mutiert. Weshalb?
Zuerst wurde in diesem Land heftig über Masseneinwanderung, den Erfolg der SVP über die Ausländerinitiative etc. disktutiert. Doch die Euroschwäche brachte die wahren Probleme und Machtfragen ins Bewusstsein der Menschen und dann endlich auch in die Medien. Philipp Hildebrand und mit ihm die oberste Finanzchefin dieses Landes Widmer-Schlumpf haben dann mit einer besonnenen Währungspolitik, der Stabilisierung der Schweiz als reichstes Land dem Wahlkampf völlig die Brandherde genommen, welche die SVP immer anzünden. Und so kam, wie es kommen musste: Geht es ums Portemonnaie und die Natur bleiben die Schweizer Schweizer.
Philipp Hildebrandt: Bester Wahlhelfer der Grünliberalen und der BDP. /
Die Nationalbank hat nicht nur mit dem Wahlverlust der SVP, sondern auch mit dem Wahlverlust der Grünen zu tun. Denn die Grünen haben zwar die Natur schützen wollen, aber nicht das Geld. Und deshalb haben die Grünliberalen so gepunktet. Denn die machen ein bisserl Umweltschutz und schauen für stabile Finanzen. Sehr schweizerisch eben. Das ist genau das Rezept der Nationalbank. Deshalb ist Philipp Hildebrand zum besten Wahlhelfer der bürgerlichen und neuen Mitte mutiert. Gestern haben die schweizerischen Wähler und Wählerinnen Natur und Geld gewählt. Zudem wählen in Krisenzeiten Menschen gerne Verlässlichkeiten. Da wählen sie keine Radikalität, sondern die Stabilität. Und genau das ist gestern passiert. Doch wie in Zeiten, wo nur radikale Antworten Stabilität garantieren können, die Mitte regieren soll, das ist zunächst mal nur eine rhetorische Frage.
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