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Blackberry Torch 9810 im Test

Im Spätsommer 2010 brachte der Blackberry-Hersteller RIM mit dem Torch 9800 sein erster Slider-Handy auf den Markt, das Touchscreen und QWERTZ-Tastatur in einem Gerät vereinte. Nun, etwa ein Jahr später, ist der Nachfolger erhältlich.

Johannes Michel / Quelle: teltarif.ch / Freitag, 18. November 2011 / 11:08 h

Sein Name Torch 9810 verrät schon, dass RIM am Gesamtkonzept wenig verändert, dafür aber an Details gefeilt hat. So kommt der Torch 9810 mit dem brandneuen Betriebssystem Blackberry OS 7 und zahlreichen Verbesserungen, die erst auf den zweiten Blick auffallen. Ob das neue Modell ein würdiger Nachfolger des Torch 9800 ist und neben den Businesskunden auch für Privatpersonen interessant sein könnte, verrät unser Test.

Ein Schritt nach vorne beim Display

Beginnen wir beim zentralen Steuerelement eines Touchscreen-Gerätes, dem Bildschirm. Klare und kräftige Farben konnten wir dem Vorgänger schon attestieren, enttäuschend fiel dagegen die Auflösung aus. Nun hat RIM für eine Aufwertung gesorgt und verbaut nun ein Display mit einer höheren Auflösung von 480 mal 640 Pixel bei gleicher Display-Grösse von 3,2 Zoll (8,1 Zentimeter) Bildschirmdiagonale. Gerade beim Surfen im Web macht sich die höhere Auflösung deutlich bemerkbar, auch wenn sich das Blackberry-Modell im Vergleich zur Konkurrenz im Android-, iOS- und Windows-Phone-Bereich doch deutlich hintenanstellen muss. Wie von RIM gewohnt, ist die Verarbeitung des Smartphone auf hohem Niveau. Der Slider-Mechanismus benötigt zum Anschieben etwas Kraft, läuft dann aber sehr leichtgängig. Spaltmasse, die typischen Lücken für Staubkörnchen, finden sich beim Torch 9810 nicht und die Materialwahl ist hochwertig. Der Akkudeckel aus Kunststoff besitzt eine Rillen-Oberfläche, die beim Tippen für eine gute Griffigkeit sorgt und zugleich leicht und modern wirkt. Unter dem Display befinden sich vier physische Tasten für die Grundfunktionen (Abheben, Optionen, Zurück, Auflegen) sowie ein Trackpad. Somit ist es dem Torch-Besitzer möglich, das Gerät zusätzlich zur Touchscreen-Bedienung wie einen klassischen Blackberry zu bedienen. Dies funktioniert in der Praxis hervorragend, Fans des altbekannten Bedienkonzeptes können also getrost zum neuen Torch greifen. Die Masse des Torch 9810 machen ihn gerade noch Hosentaschen-tauglich. Mit 111 mal 62 mal 15 Millimetern ist er zwar recht kurz, fällt aber sehr dick aus. Das Gewicht von 161 Gramm hebt ihn ebenfalls von vielen Smartphones ab, spricht aber für eine ordentliche Materialwahl.

Telefoniequalität und Akkulaufzeit

Wichtig für Blackberry-Nutzer ist, neben dem E-Mail-Empfang, vor allem die Telefoneinheit. Hier kann der Torch 9810 voll überzeugen. Beide Lautsprecher, Hörer und Freisprecher, liefern gute Ergebnisse. Lediglich der Festnetz-Gesprächspartner klingt etwas dumpf, dafür lässt sich die Lautstärke gut hochregeln, was vor allem Telefonate an belebten Orten erleichtert. Auch der Empfang des Torch bereitete keine Probleme. In Sachen Standbyzeit kann der Torch 9810 zwar mit der Android-Konkurrenz mithalten, Bestwerte setzt er allerdings nicht. Auch für ihn gilt: Nach einem Tag intensiver Nutzung mit aktiver Push-E-Mail und einigen Ausflügen ins mobile Internet muss eine Steckdose her. Grösster Stromfresser ist natürlich das Display. Bleibt der Torch 9810 im Standby auf dem Schreibtisch liegen, hält der Akku (Kapazität 1270 mAh) problemlos einige Tage durch.

Der Torch 9810 im Business- und Multimedia-Einsatz

Für die meisten Blackberry-Anwender steht die Push-Mail-Funktion im Vordergrund. Hier liegen auch nach wie vor die Stärken des Systems - E-Mails kommen sofort an und werden zudem komprimiert. Wer sich also nicht nur in Städten, sondern auch in ländlichen Gebieten ohne UMTS-Netz aufhält, profitiert davon enorm. Die ausziehbare Tastatur unter dem Display erlaubt das schnelle Tippen von Nachrichten und macht einen guten Eindruck. Ärgerlich ist nur, dass keine deutschen Umlaute vorhanden sind. Während sich diese bei anderen Smartphones zum Beispiel durch einen langen Druck auf eine Taste (a, o, u) erreichen lassen, wendet RIM ein eigenes System an. Dabei ist es notwendig, eine der Tasten, etwa das «A», zu halten und zusätzlich über das Touchpad zu wischen. Das verlangsamt die Tippgeschwindigkeit doch deutlich. Es empfiehlt sich daher, die automatische Wortkorrektur in den Einstellungen zu aktivieren - denn die hat RIM in der Standardeinstellung nicht eingeschaltet. Ist sie aktiv, können Umlaute beim Tippen getrost übergangen werden, die Korrektur macht in den meisten Fällen einen guten Job. Wird der Torch 9810 an einem Enterprise-Server (BES) betrieben, werden neben den E-Mails auch Kalender, Kontakte und Notizen automatisch synchronisiert. So bleibt das Smartphone immer auf dem aktuellen Stand. Wird der Torch nicht in Kombination mit einem BES genutzt, funktioniert die Synchronisation über E-Mails hinaus nicht ganz so einfach. Wer nach wie vor Kalender und Kontakte mit Outlook auf dem Computer verwaltet, kann über die Blackberry Desktop-Software synchronisieren. Google-Nutzer haben Zugriff auf Kalender und Kontakte - diese Funktion lässt sich direkt bei der Einrichtung einer Mailadresse im Webzugang des jeweiligen Netzbetreibers aktivieren. Mit Word-, Excel- und pdf-Dateien hat der Torch 9810 keine Schwierigkeiten. Sie lassen sich über die vorinstallierte Software «Documents To Go» betrachten und auch bearbeiten. Ebenso ist das Anlegen neuer Dateien möglich. Profi-Nutzer werden sich zudem über die Funktionen von «Blackberry Protect» freuen. Die kostenlose Anwendung erlaubt es, eine komplette Sicherungskopie des Geräts anzulegen und bei Verlust des Geräts auf ein neues Smartphone zu übertragen. Auch die Fernlöschung beziehungsweise das Aufspüren eines gestohlenen Blackberrys ist möglich.

Multimedia und Kamera

Bei den Multimediaqualitäten hat RIM in den vergangenen Jahren stark für Verbesserung gesorgt. Als MP3-Player-Ersatz oder Schnappschuss-Kamera taugen die Blackberrys mittlerweile alle. Wirkliche Höhenflüge konnten wir bei der 5-Megapixel-Kamera allerdings nicht beobachten. Zwar sind die Fotos schnell im Kasten und zeigen auch natürliche Farben, beim Einzoomen fällt aber sofort ein erhöhtes Bildrauschen auf.



Der Blackberry Torch 9810 vereint wie sein Vorgänger 9800 QWERTZ-Tastatur und Touchscreen in einem Slider-Handy. /

Trotz Autofokus wirken manche Bilder unscharf. Videos nimmt die Kamera in 720p, also in kleiner HD-Auflösung, auf, die Qualität hierbei geht in Ordnung. Im Medien-Ordner findet sich neben Musik- und Videoplayer auch ein Music Store, der zur MP3-App von Amazon führt. Zudem lässt ein Podcast-Client das Abonnieren von Podcasts zu. Dazu ist es nötig, einen Suchbegriff oder gleich die URL des Podcasts einzutippen. Über Suchbegriffe funktionierte das Anlegen eines neuen Abos aber nicht immer zuverlässig.

Weitere Ausstattung: Kein NFC, 8 GB interner Speicher

Im Gegensatz zum Blackberry Bold 9990 hat RIM beim Torch 9810 auf den NFC-Chip verzichtet. Daher lassen sich NFC-Dienste, die in den kommenden Monaten deutlich ausgebaut werden sollen, mit dem neuen Torch nicht nutzen. Für den Nutzer stehen im Auslieferungszustand von den 8 GB internem Speicher etwa 6,2 zur Verfügung. Per microSD-Karte lässt sich der Speicher um bis zu 32 GB erweitern, jedoch befindet sich keine Speicherkarte im Lieferumfang. Beliebig viele Anwendungen lassen sich auf dem Torch trotz reichlich internem Speicherplatz nicht installieren. Denn RIM unterscheidet nach wie vor zwischen Nutzer- und Anwendungsspeicher. Letzterer ist nicht einmal 150 MB gross - bei einigen Spielen und Apps sind diese schnell belegt. Angetrieben wird der Torch 9810 von einem 1,2-GHZ-Prozessor. Dass es sich nicht um einen Dualcore-Chip handelt, fällt bei der Benutzung des Smartphones nicht auf. Alle Eingaben erledigt das Gerät schnell, die 768 MB Arbeitsspeicher tragen ebenfalls positiv dazu bei. Einziges Manko - das trifft aber auf alle Blackberry-Modelle zu, ist die sehr lange Startzeit. Wurde das Gerät zum Beispiel nach einer Anwendungsinstallation heruntergefahren und neu gestartet, vergehen bis zu zwei Minuten, bevor sich das Smartphone wieder verwenden lässt.

Blackberry OS 7 und AppWorld: Noch immer Nachholbedarf

Viele Blackberry-Fans hatten mit der Umstellung von OS 6 auf OS 7 erwartet, dass RIM bereits auf die neue Plattform BBX setzen würde. Dies war aber nicht der Fall. OS 7 ist lediglich eine funktionale Weiterentwicklung des etablierten Systems und unterscheidet sich optisch kaum von OS 6. Die Unterschiede sind eher praktischer Natur: schnellere Grafik, universelle Suchfunktion und ein verbesserter Browser. Für das Hauptmenü stehen verschiedene Ansichten zur Verfügung. Es lassen sich alle installierten Programme untereinander anzeigen oder nur Programme aus gewissen Bereichen (z.B. Multimedia). Welches Programm wo erscheint, kann der Nutzer selbst festlegen. Oft verwendete Programme können unter «Favoriten» abgelegt werden. Diese Vielfalt ist zwar für erfahrene Blackberry-Nutzer kein Problem, zu Beginn erschlagen die Funktionen aber. Gleiches gilt für die oft sehr langen Optionenlisten, die beim Drücken der Blackberry-Taste erscheinen. Im Gegensatz zum OS 5 liefern OS 6 und OS 7 zwar einen ordentlichen Fortschritt, generell sind Android, iOS und Windows Phone bei der Bedienbarkeit aber immer noch ein deutliches Stück voraus. Gut gefällt hingegen der Web-Browser, der im Vergleich zu Blackberrys der Vorgängerserien deutlich an Geschwindigkeit gewonnen hat. Webseiten stellt er grösstenteils fehlerfrei dar, Videos (zum Beispiel von Youtube) kann er ebenfalls wiedergeben. Dazu verfügt er unter anderem über die neue Webtechnologie HTML5.

Apps: Noch immer geringe Auswahl

Zusätzliche Apps lassen sich über die Blackberry AppWorld installieren. Die Auswahl ist zwar gross und die wichtigsten Programme finden sich auch, einen Vergleich mit iOS und Android kann RIM aber nicht gewinnen. Gerade, wenn es um Spiele oder etwas speziellere Apps geht, hat die AppWorld nur wenig zu bieten. Oft sind die Apps zudem nur in englischer Sprache verfügbar. Ärgerlich: Bei vielen Programmen wird bei der Installation und auch beim Entfernen ein Neustart des Smartphones verlangt. Das bedeutet dann eine lange Wartezeit. Läuft der Torch 9810 in einem BES-Netzwerk, steht die neue Funktion «Blackberry Balance» zur Verfügung. Blackberry Balance trennt zwischen geschäftlichen und privaten Daten. So kann der Systemadministrator zum Beispiel zwischen Unternehmens-Apps und privaten Anwendungen unterscheiden und diesen die jeweils passenden Rechte zuweisen. Unternehmensdaten lassen sich zudem löschen, ohne dass die privaten Daten des Nutzers (zum Beispiel Kontakte) davon betroffen sind.

Fazit: Gute Weiterentwicklung ohne Glanzpunkte

Der Blackberry Torch 9810 ist ein gutes Smartphone, das ganz in der Tradition des Torch 9800 weiterentwickelt wurde. Es zeigt gute Telefonie-Leistungen und ist eine Messaging-Maschine mit guter Tastatur und einem kristallklaren Display. Der Touchscreen unterstützt Multitouch, Surfen auf dem Torch macht daher genauso viel Spass wie mit den Smartphones anderer Hersteller. Multimedial liegt der Torch hinter vergleichbaren Android-Smartphones, ist aber durchaus als MP3-Player und Schnappschuss-Kamera brauchbar. Problematisch ist nach wie vor die etwas umständliche Bedienung. Wer schon einen Blackberry besessen hat oder technisch versiert ist, wird keine Probleme haben. Nicht jeder Nutzer wird sich allerdings mit der textlastigen Menüstruktur, insbesondere bei den Optionen, anfreunden können. Und: Wer den Torch 9810 nutzen möchte, muss beim Netzbetreiber einen speziellen Tarif buchen. Doch mit einem Preis von derzeit knapp 560 Franken ist der Blackberry Torch 9810 ohnehin kein Smartphone für Sparfüchse.

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