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Im Praxis-Test: Der Blackberry Torch 9800

Das englische Wort «Torch» bedeutet im Deutschen «Fackel» oder «Taschenlampe». In diesem Sinne könnte das neue Smartphone Blackberry Torch 9800 des Herstellers RIM andere Handsets überstrahlen.

Björn Brodersen / Quelle: teltarif.ch / Dienstag, 19. Oktober 2010 / 14:22 h

Andererseits kann der Namensbestandteil aber auch ein Hinweis auf den von der Software-Schmiede Torch Mobile entwickelten Webkit-Browser sein, der auf dem Blackberry Torch läuft. Vermutlich hatte der kanadische Smartphone-Hersteller bei der Namenssuche für das neue Smartphone beide Varianten im Sinn. Schliesslich läuft der Blackberry Torch unter dem neuen Betriebssystem Blackberry OS 6.0, bei dem der Torch-Browser nur eine der Verbesserungen darstellt, und bietet dem Nutzer zudem eine Bedienung des Handys über einen grossen Touchscreen und eine ausziehbare Volltastatur. Ob der Blackberry Torch 9800 die durch die Modellbezeichnung geweckten Erwartungen erfüllt, lesen Sie in diesem Handy-Testbericht.

Erstes Blackberry-Smartphone im Slider-Format

Der Blackberry Torch 9800 ist das este Smartphone des kanadischen Herstellers, das im Slider-Format daherkommt, und auch das erste Gerät, das sowohl einen Touchscreen als auch eine mechanische Volltastatur bietet. Ein genauerer Blick auf das Gehäuse lohnt sich daher: Mit 161 Gramm ist das Smartphone recht schwer und mit 14,5 Millimetern vergleichsweise hoch, lässt sich allerdings immer noch problemlos in der Hosentasche transportieren. Auf der Frontseite dominieren Chrom-Elemente, auf der Rückseite des Gehäuses Plastik mit Soft-Touch-Überzug. Wie von anderen Blackberry-Modellen gewohnt kann der Nutzer schnell durch Druck auf die oberen Gehäuseecken das Handy lautlos schalten oder die Bildschirmsperre aktivieren. An der rechten Seite sitzen eine Lautstärkewippe, eine frei belegbare Schnellstarttaste sowie eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse. Der Schiebescharnier sorgt dafür, dass Ober- und Unterschale des Smartphones beim Aufschieben flüssig in ihre zugedachten Positionen gleiten. Beim geöffneten Slider schaltet der Ansichtsmodus auf dem Display selbständig ins Hochformat, beim geschlossenen Slider kippt der Bewegungssensor das Bild je nach Haltung des Handys entweder ins Hoch- oder ins Querformat. Zum Navigieren im Menü und zum Starten und Beenden von Anrufen stehen unterhalb des Displays vier Bedientasten, mit einem etwas zu weich geratenem Druckpunkt, sowie ein nützliches optisches Trackpad bereit. Die echte QWERTZ-Tastatur ist flacher in die Kunststofffläche eingebettet als beispielsweise beim Blackberry Curve 8900 - das erschwert das Tippen etwas.

Kapazitiver Touchscreen ohne SurePress-Technologie

Der kapazitive Touchscreen des Blackberry Torch 9800 misst in der Diagonale 8,1 Zentimeter und löst dabei nur 360 mal 480 Pixel auf. Dennoch: Bei entsprechender Aufnahmequalität werden Bilder und Videos in hellen, klaren und kräftigen Farben wiedergegeben. Im Gegensatz zum Blackberry Storm 9500 oder Blackberry Storm2 9520 setzt RIM beim Blackberry Torch nicht auf die sogenannte SurePress-Technologie mit ihrem quasi-mechanischem, dem Druckpunkt von herkömmlichen Tasten gleichenden Feedback bei Eingaben auf dem Touchscreen. Das ist angenehm: Klickgeräusche gibt es nicht und es muss kein Druck für Fingereingaben ausgeübt werden. Der Touchscreen reagiert schnell und zuverlässig auf Berührungen der Glasoberfläche. Kinetisches Scrollen im Menü oder auf Webseiten erfolgt flüssig, Zoomen gelingt per Multitouch-Gesten oder per Doppel-Tippen aufs Display. Auch die virtuelle QWERTZ-Tastatur lässt sich für kurze Mitteilungen bequem bedienen. Hier kann der Nutzer zwischen der vollständigen Klaviatur und einer virtuellen Zifferntastatur mit Mehrfachtipp- oder SurePress-Eingabe wählen. Wird das Handy fürs Telefonieren ans Ohr geführt, schaltet ein Näherungssensor die Bildschirmsperre ein, damit die Verbindung nicht durch versehentliches Berühren des Displays abgebrochen wird.

Die Neuerungen des Blackberry OS 6.0

Zu den Neuerungen des auf dem Blackberry Torch laufenden Betriebssystems Blackberry OS 6.0 zählen neben dem Webkit-Browser eine überarbeitete Benutzeroberfläche mit fünf Menübereichen und Widgets, erweiterte Messaging-Funktionen und eine auf dem Startbildschirm platzierte Suchfunktion für Kontakte, Nachrichten und Multimedia-Dateien auf dem Handy, für Inhalte im Internet sowie für Applikationen in der Blackberry App World. Zudem sind ein YouTube-Client, eine eigene Podcast-App und ein WiFi-MusicSync-Feature Bestandteil des Software-Pakets. Die Menü-Ansicht ist Blackberry-typisch geblieben, sieht man von den verschiedenen Menübereichen ab, zwischen denen der Nutzer durch seitliches Scrollen hin- und herwechseln kann. Damit bleibt das Menü des Blackberry-Smartphones leicht verständlich, wenn auch weniger grafisch aufbereitet als bei den Benutzeroberflächen einiger anderer Smartphone-Hersteller. Ganz schlicht und textlastig wird es, wenn der Nutzer sich in die Niederungen der Anwendungs-Optionen begibt - da fühlt man sich schnell an Windows Mobile mit seinen kleinen Schaltflächen und Textfeldern erinnert und ist froh, dass man sich nicht nur auf dem Touchscreen sondern auch mit Hilfe des Touchpads bewegen kann.

Neue Blackberry-OS- und Multimedia-Features des Torch

Zu dem auf dem Blackberry Torch installierten Software-Paket gehören noch erwartungsgemäss ein Kalender, der Blackberry Messenger, Blackberry Maps, Clients für Twitter, Facebook und MySpace, der Zugang zum App-Store App World und die für Business-Anwender interessante Office-Suite Documents To Go von DataViz. Icons für Programme, Ordner oder Anwendungen lassen sich im Hauptmenü nach Wunsch anordnen und ergänzen, vier Funktionen eines im Vordergrund stehenden Menübereichen werden stets für den schnelleren Zugriff in der einzeiligen Taskleiste angezeigt. Zusätzlich heruntergeladene Programme können nur im 512 MB grossen internen Speicher abgelegt werden, nicht auf der wechselbaren Speicherkarte. Zwei neue auf dem Blackberry Torch installierte Applikationen - Social Feeds und Textnachrichten - richten sich an Social-Media- und Messaging-Nutzer. Die Social-Feeds-Applikation vereinfacht das Verwalten der RSS-Feeds und der Mitteilungen aus sozialen Netzwerken und bietet einen integrierten Zugang zu den von RIM bereitgestellten Social-Media- und Instant-Messaging-Applikationen. Hiermit kann der Nutzer Status-Updates gleichzeitig über verschiedene Plattformen aussenden und Mitteilungen der eigenen Kontakte in einer Ansicht sammeln. RSS-Feeds lassen sich wahlweise von der Social-Feeds-Applikation oder direkt von einer Webseite hinzufügen. Die neue Textnachrichten-Anwendung zeigt den Smartphone-Nutzern den vollständigen SMS- oder MMS-Austausch per Diskussionsstrang an und erlaubt Gruppen-Chats und das Teilen von Fotos, Videos oder anderen Inhalten mit Freunden und Bekannten.

Neuer Browser fürs mobile Surfen im Internet

Der integrierte Browser war bislang eine der grössten Schwachstellen bei den Blackberry-Smartphones. Im vergangenen Jahr hatte RIM den Browser-Entwickler Torch Mobile aufgekauft und bringt nun einen neuen Browser auf seine Smartphones. Der auf dem Blackberry Torch installierte Browser ist zwar nicht so schnell wie die Surfprogramme für Android, iPhone &Co., rendert aber HTML-Webseiten und HTML-E-Mails und bietet Tabbed Browsing zum schnelleren Wechseln zwischen verschiedenen Webseiten, sowie eine Doppel-Tipp-Funktion zur automatischen Anpassung von Texten an die Bildschirm-Breite (Pinch-to-Zoom). Gegenüber dem vorherigen Blackberry-Browser ist bei dem neuen Programm deutlich weniger Scrollen beim mobilen Internetsurfen notwendig.



Blackberry Torch 9800. /

Flash unterstützt der Blackberry-Browser weiterhin nicht, YouTube-Videos lassen sich über einen speziellen Client auf dem Blackberry Torch abspielen. Wer das Smartphone mit dem Blackberry Internet Service (BIS) nutzt, kann bis zu zehn POP3- oder IMAP4-Konten für die automatische E-Mail-Übertragungen auf das Handy anlegen. Dank des Einrichtungs-Assistenten muss der Nutzer dafür nur seine Login-Daten für die jeweiligen E-Mail-Dienste kennen. Auch mit dem Blackberry Enterprise Server (BES) und dem Blackberry Entersprise Server Express (BESX) arbeitet das Smartphone zusammen. Das Gerät unterstützt dabei Microsoft Exchange, IBM Lotus Domino und Novell GroupWise. Für mobile Datenübertragungen über das Mobilfunknetz unterstützt das Quadband-GSM-Gerät neben GPRS und EDGE auch UMTS und HSDPA. Dank WLAN-n-Unterstützung gelingt mit dem Blackberry Torch auch der Internetzugriff an Hotspots.

MediaSync: Datei-Austausch per WLAN zwischen Smartphone und PC

Die 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite des Blackberry Torch bietet einen Autofokus, ein LED-Blitzlicht sowie eine Videoaufnahmefunktion mit einer Auflösung von 640 mal 480 Pixel. Zu den weiteren Features des Kameramenüs gehören ein Bildstabilisator, verschiedene Motivprogramme, Gesichtserkennung und Geotagging. Bei mit der Kamera des Blackberry Torch aufgenommenen Testfotos gefielen die Farbgebung und der Kontrast, doch mangelte es allen Bildern deutlich an Schärfe. Für mehr als einfache Schnappschüsse zum Versenden an Freunde per E-Mail oder MMS oder zum Veröffentlichen in sozialen Netzwerken eignet sich diese Handy-Kamera nicht. Der Musikplayer des Blackberry Torch wartet ebenfalls mit einer überarbeiteten Bedienberfläche auf und bietet beispielsweise eine Equalizer-Funktion und eine Cover-Flow-Darstellung der gespeicherten Alben und Titel. Der schon mit den mitgelieferten Kopfhörern runde Klang des Musikplayers kann noch durch ein hochwertigeres Headset verbessert werden, zum Anschliessen stehen Bluetooth mit A2DP-Profil und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse bereit. Zur Ablage von Fotos, Videos, Musiktiteln und anderen persönlichen Daten stehen intern 4 GB Flash-Speicher zur Verfügung, die Speicherkapazität kann per wechselbarer microSD-Karte um bis zu 32 GB ergänzt werden. Eine 4 GB grosse Speicherkarte gehört zum Lieferumfang des Blackberry Torch.

Per WLAN Musik und Fotos zwischen Handy und PC abgleichen

Weitere Neuerung gegenüber den vorherigen Blackberry-Modellen ist die Funktion MediaSync: Mit den PC-Programmen iTunes oder Windows Media Player lassen sich innerhalb des heimischen Drahtlosnetzwerks Musiktitel ohne Kopierschutz, Fotos und Videos drahtlos per WLAN zwischen dem Rechner und dem Blackberry Torch 9800 synchronisieren. Der Datenabgleich gelingt natürlich auch über eine USB-Kabel-Verbindung. Bei aktiver USB-Verbindung erkennt der PC den Blackberry Torch als Massenspeicher und der Nutzer kann über den Windows Explorer die Dateien per Drag and Drop in den gewünschten Ordner verschieben.

Stabiles System mit manchmal überlastetem Prozessor

Im Innern des Blackberry Torch werkelt ein 624-MHz-Prozessor von Marvell mit 512 MB Arbeitsspeicher und 512 MB Programmspeicher. Das klingt nach wenig Leistung gegenüber Smartphone-Flaggschiffen, die mit einer 1-GHz-CPU ausgerüstet sind. Allerdings traten im Test des Blackberry Torch selten spürbaren Performance- oder Stabilitäts-Probleme auf. Teilweise erlebten wir merkliche Verzögerungen beim Wechsel zwischen zwei Anwendungen oder die verschiedenen Schnellstart-Screens liessen sich nicht flüssig ausklappen. Wirkt der Prozessor überlastet, kann ein zwischenzeitliches Herausnehmen des Akkus mit Neustart des Geräts wieder für schnelleres Arbeitstempo sorgen - Blackberry-Fans kennen das. Für die Stromversorgung ist ein austauschbarer 1300 mAh starker Lithium-Akku zuständig. Research in Motion gibt die Sprechzeit des Blackberry Torch mit bis zu 5,5 Stunden im GSM-Betrieb oder etwas länger im UMTS-Modus an. Bei moderater Nutzung kommt der Blackberry Torch knapp zwei Tage lang mit einer Akku-Ladung aus. Die Gesprächsqualität ist gut, sowohl die eigene Stimme als auch die des Gesprächspartners werden klar und ohne Nebenrauschen übermittelt. Auch die Empfangsqualität der Blackberry-Smartphones ist bekannterweise generell gut. Weitere Telefonfunktionen umfassen Sprachwahl, Freisprecheinrichtung, Telefonkonferenzen, Visual Voicemail und Bluetooth 2.1 mit Unterstützung von Freisprechanlagen (mit Bluetooth-Message-Access-Profil) und Stereo-Headsets.

Neuerungen liegen im Detail

Neuer Browser und überarbeitetes Betriebssystem mit neuen Social-Media- und Multimedia-Features sowie veränderter Benutzeroberfläche - die von RIM am Blackberry Torch vorgenommenen Neuerungen liegen im Detail. In Sachen Hardware-Leistung hinkt der Blackberry den Highend-Smartphones anderer Hersteller hinterher, das Display des Torch löst zum Beispiel vergleichsweise gering auf, der Prozessor weist eine niedrige Taktrate auf. Dennoch löst der Blackberry Torch seine Aufgaben in der Regel zügig und flüssig. Dazu bietet das Smartphone des kanadischen Herstellers eine gute Sprechqualität, einen ausdauernden Akku und nützliche Features für den Business-Anwender. Auch dem Blackberry Torch merkt man an: RIM möchte über das Thema Multimedia und Social Networking mehr private Anwender für seine Smartphones begeistern, bleibt dabei jedoch grundlegenden Konstruktionsprinzipien treu. So bleibt der Blackberry bislang deutlich erkennbar ein Blackberry. Dadurch steht sich der Hersteller in einigen Bereichen aber auch selbst im Wege. Zurzeit ist der Blackberry Torch 9800 ohne Mobilfunkvertrag für Preise ab rund 750 Franken im freien Handel erhältlich und damit günstiger als das iPhone 4. Konkurrenzmodelle wie das Nokia N8 oder das Samsung Galaxy S finden sich dagegen in den Läden für geringere Kaufpreise ohne Vertrag. Auf dem selben preislichzen Nivau wie der Blackberry Torch liegt nach derzeitigem Stand das Windows-Phone7-Smartphone HTC HD7.

Die Einzelnoten im Handy-Test:

(CH-Notensystem 1-6)
Technische Ausstattung: 4
Bedienung, Handling, Software: 5
Hardware, Verarbeitung, Material: 4
Basis-Feature des Telefons: 5
Subjektiver Eindruck: 4

Gesamtnote: 4.4


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