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Sony Ericsson Xperia Pro im Test

Lange hat es gedauert, bis Sony Ericsson das Xperia Pro ausliefern konnte.

Johannes Michel / Quelle: teltarif.ch / Samstag, 24. Dezember 2011 / 20:14 h

Bereits im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona wurde das Smartphone erstmals der Öffentlichkeit gezeigt und sollte zusammen mit dem Xperia Neo zeitnah auf den Markt kommen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte noch niemand mit der Reaktorkatastrophe von Fukushima gerechnet - und Sony Ericsson litt in der Folge unter Lieferschwierigkeiten. Aus diesem Grund ist das Xperia Pro erst seit November im Handel zu bekommen. In Sachen Ausstattung ist es damit vielen aktuellen Android-Handys mittlerweile unterlegen, diese haben aber meist nicht das wirkliche Highlight des Xperia Pro zu bieten - die ausziehbare Volltastatur.

Kompakt, aber kein Leichtgewicht

Liegt das Xperia Pro auf dem Tisch, wirkt es auf den ersten Blick äusserst kompakt. Dies liegt an der geringen Breite von gerade einmal 5,7 Zentimetern. Erst bei Hochnehmen fällt auf, dass das Smartphone mit 13,5 Zentimetern etwas dicker ist als vergleichbare Geräte. Schuld daran ist natürlich die unter dem Display versteckte QWERTZ-Tastatur, die auch einen Teil zum Gewicht von 140 Gramm beiträgt. Zum Vergleich: Das Schwestermodell Xperia Neo ist etwa 15 Gramm leichter. Mit seinen Aussenmassen ist das Xperia Pro aber auf jeden Fall Hosentaschen-tauglich und wirkt nicht derart störend wie Geräte mit Riesen-Displays. Der Bildschirm des Xperia Pro misst 3,7 Zoll (9,4 Zentimeter) und löst mit 854 mal 480 Pixel auf. Für diese Displaygrösse ist das eine äusserst ordentliche Qualität - vergleichbare Geräte mit Displays von vier Zoll und mehr können da auch selten mehr. Die Farbdarstellung, optimiert durch Sonys «Mobile Bravia Engine», gefällt ebenfalls gut, auch wenn die Farbbrillanz von AMOLED-Bildschirmen noch in weiter Ferne liegt. Dafür wirken Fotos und Videos nicht zu bunt, sondern sehr realistisch. In Sachen Verarbeitung hat sich Sony Ericsson viel Mühe gegeben. Nur bei starkem Druck ist dem Akkudeckel an einer Stelle ein leichtes Knarzgeräusch zu entlocken, ansonsten gibt sich das Xperia Pro keine Blösse. Die drei Tasten an der Front sind leichtgängiger als beim Xperia Mini Pro, die Slider-Mechanik lässt sich durch einen leichten Druck mit beiden Daumen öffnen und sitzt bombenfest in ihrer Verankerung. Bei der Tastatur setzt Sony Ericsson auf das Layout, das sich auch beim Mini Pro findet, das bedeutet: keine eigene Reihe für Zahlen und keine Umlaute. Diese lassen sich zwar durch einen langen Druck auf a, o oder u erzeugen, das muss der Nutzer aber erst einmal selbst herausfinden. Die Tasten erzeugen beim Tippen ein leises Feedback und sind nicht zu leichtgängig. Wer beim Xperia Mini Pro Probleme mit dem Abstand der oberen Tastenreihe vom Gehäuse hat, kann getrost zum «grossen» Xperia Pro greifen, hier ist etwas mehr Platz.

Neu und doch nicht auf dem neuesten Stand

Für ein Smartphone, das erst im November 2011 auf den Markt gekommen ist, hinkt das Xperia Pro der Konkurrenz etwas hinter. Dies beginnt beim Prozessor. Sony Ericsson setzt auf eine SingleCore-Komponente mit 1 GHz Taktfrequenz. Dieser Prozessor kam schon beim Sony Ericsson Xperia X10 zum Einsatz, das mittlerweile über anderthalb Jahre auf dem Buckel hat. Die Fortsetzung findet die etwas veraltete Technik beim internen Speicher, der nur 1 GB misst, wovon für den Nutzer nur bis zu 320 MB zur freien Verfügung stehen. Immerhin liegt eine microSD-Karte mit 8 GB Platz im Lieferumfang bei - eine ordentliche Portion internen Speicher sollte ein aktuelles Smartphone aber dennoch mitbringen. Positiv: Trotz des veralteten Prozessors erledigt das Xperia Pro die wichtigsten Aufgaben verzögerungsfrei. Dies gilt sowohl fürs Surfen im Internet als auch für das ein oder andere Spiel. Nur bei sehr grafikintensiven Anwendungen oder dem Wechsel zwischen Startbildschirm und Übersichtsseite (durch Zusammenziehen der Finger auf einem der fünf Startbildschirme) treten gelegentlich kürzere Hänger auf. Unter denen leidet aber auch so manches Smartphone der Konkurrenz.

Eigene Oberfläche für Android

Auf unserem Testgerät war die Android-Version 2.3.4 Gingerbread mit Sony Ericssons eigener Oberfläche installiert. Diese sorgt dafür, dass sich das Xperia Pro auch im Querformat mit aufgeschobener Tastatur einwandfrei nutzen lässt. Normalerweise werden die Startbildschirme nicht im Querformat anzeigt, auch bei reinen Touchscreen-Smartphones im eigenen Hause. Auf fünf Startbildschirmen kann der Nutzer Widgets und Verknüpfungen ablegen. Im unteren Bereich des Displays sitzen vier frei belegbare Schnellzugriffe, die sich auch mit Ordnern besetzen lassen, sowie ein Button, der ins Hauptmenü führt.



Das Xperia Pro ist eines der wenigen Android-Handys mit QWERTZ-Tastatur. /

Bedient wird das Xperia Pro neben dem Touchscreen über drei Tasten unterhalb des Displays. Neben der zentralen Home-Taste finden sich «Zurück»- und «Optionen»-Taste. Die Android-typische Taste zum Starten einer Google-Suche lässt Sony Ericsson, wie übrigens auch bei allen anderen Xperia-Geräten, einfach weg. Auch wenn das Android-Betriebssystem eine echte Erfolgsgeschichte ist - einige Kritikpunkte gibt es doch. Und unter denen hat auch das Sony Ericsson Xperia Pro zu leiden. Dazu gehört vor allem, dass die Bedienung in sich nicht konsistent ist. Manche Programme lassen sich nicht schliessen und arbeiten im Hintergrund weiter, andere können und sollten manuell beendet werden. Bei vielen Apps erfolgt die Bedienung vollständig über den Touchscreen, andere wiederum benötigen die Optionen-Taste unter dem Display. Wer sich etwas eingearbeitet hat, dürfte damit schon nach wenigen Stunden keinerlei Probleme mehr haben. Es fällt aber schon auf, dass Apples iOS und Microsofts Windows Phone hier ein deutliches Stück weiter sind und sich intuitiver bedienen lassen. Dafür bietet Android eine App-Auswahl, die - vor allem im kostenlosen Bereich - so kein anderes Betriebssystem vorweisen kann.

Multimedia-Qualitäten: Gute Kamera mit vielen Funktionen

Die Kamera des Xperia Pro schiesst Fotos mit 8,1 Megapixel - und die können sich wirklich sehen lassen. Wie auch beim Schwestermodel Xperia Neo liegt die Bildqualität für ein Smartphone auf sehr hohem Niveau. Farben und Kontrast können voll überzeugen. Die Vielzahl von Sonderfunktionen wie Gesichtserkennung oder Landschaftsaufnahme liefern verschiedenste Voreinstellungen mit, so dass Fotos auch unter schwierigeren Bedingungen gelingen. In dunklen Räumen hilft eine kleine Fotoleuchte, die einen echten Blitz allerdings in keiner Weise ersetzen kann. Auslöseverzögerung und Speicherzeit liegen auf niedrigem Niveau, so dass die Kamera auch für Schnappschüsse taugt. Kleines Manko: Die Auslösetaste ist sehr klein geraten und lässt sich daher nur schwer durchdrücken. Videos nimmt die Kamera in kleiner HD-Auflösung (720p) auf. Hier ist dem Xperia Pro sein Alter wieder einmal anzumerken - viele neue Smartphones setzen auf volle HD-Auflösung. Dafür verfügt das Gerät über eine Frontkamera für Videotelefonie und eignet sich daher für Videochats, zum Beispiel über Skype. Den Zugang zu sozialen Netzwerken meistert das Xperia Pro dank Sony Ericssons Anwendung «Timescape» mit Bravour. Facebook-Updates, Twitter-Nachrichten, SMS, E-Mails und dank Apps aus dem Android Market zum Beispiel auch RSS-Feeds werden übersichtlich in einem Programm zusammengefügt, auf Wunsch lässt sich eine automatische Aktualisierung einstellen. Für die Unterhaltung hat Sony Ericsson auch einige weitere Programme vorinstalliert, zum Beispiel das Spiel «Lets Golf» und die Sony-Dienste «Music Unlimited» und «Video Unlimited». Dokumente können mit der «Office Suite Pro» nicht nur betrachtet, sondern auch bearbeitet und neu angelegt werden. Für einen sicheren Zugang zu Unternehmens-E-Mails hält das Xperia Pro zudem eine Vollversion von «Moxier Pro» bereit. Dies zeigt: Sony Ericsson hat sich durchaus Gedanken gemacht und das Xperia Pro auch für den Businesseinsatz vorgesehen.

Akku und Gesprächsqualität: Test bestanden

Wer das Xperia Pro als geschäftliches Handy einsetzen möchte und daher auf einen starken Akku angewiesen ist, darf sich freuen. Im Standby hält das Gerät locker eine Woche durch, mit aktivierter Push-Mail, WLAN, einigen Telefonaten und Ausflügen ins mobile Internet sind etwa zwei Tage drin. Das bedeutet: Nicht jeden Abend ist ein Besuch an der Steckdose fällig. In Sachen Akustik können wir ebenfalls ein positives Fazit ziehen: Sowohl auf Festnetz- als auch auf Handyseite ist die Sprachqualität ordentlich - kein oder nur geringes Rauschen und dazu ein ordentlicher Empfang.

Fazit: Gelungenes Smartphone für Business und Freizeit

Sony Ericsson hat einen guten Kompromiss gefunden. Zum einen passt das Xperia Pro perfekt ins Business-Segment, zum anderen eignet es sich durch die gute Kamera auch für Multimedia-Fans. Wer häufig Nachrichten schreibt, bei Facebook postet oder auch Dokumente bearbeiten möchte, ist mit dem Xperia Pro gut beraten - zu einem Preis von deutlich unter 350 Franken gibt es kaum vergleichbare Geräte. Wirkliche Alternativen zum Xperia Pro sind ohnehin Mangelware - wenn es eine Nummer kleiner sein darf, findet sich die Lösung im eigenen Hause: Das Sony Ericsson Xperia Mini Pro. Ansonsten kommt eventuell das HTC Desire Z in Frage, das ist aber auch schon seit einem Jahr auf dem Markt und daher technisch noch eine Stufe hinter dem Xperia Pro zurück. 2012 soll das Xperia Pro zudem auf jeden Fall Android 4.0 erhalten, Sony Ericsson hat dies bereits bestätigt.

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