|
||||||
|
||||||
|
|
Real Madrid klarer Favorit gegen APOEL NikosiaAPOEL Nikosia sollte für Real Madrid nur eine Durchgangsstation sein. Im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League heute auf Zypern sind die Spanier der grosse Favorit.laz / Quelle: Si / Dienstag, 27. März 2012 / 09:06 h
Eigentlich läuft es ganz gut für Real Madrid. Mit sechs Punkten Vorsprung auf Barcelona stehen die «Blancos» vor dem 32. Meistertitel in der Primera Division. In der Champions League treffen sie auf den vermeintlich einfachsten Widersacher, den zyprischen Aussenseiter APOEL Nikosia. Am letzten Samstag gewann Real gegen San Sebastian 5:1. Alles wunderbar also! Nein, denn Real, das ist immer auch viel Zirkus und grosses Drama. Auf und neben dem Rasen.
Als der Tross der Spanier am Sonntag nach Zypern flog, schien das eine ganz normale Geschäftsreise zu sein. Der grosse Favorit lobte den kleinen Aussenseiter. Trainer José Mourinho sprach vom «grossen Respekt gegenüber APOEL». Doch unter der Madrider Oberfläche schwelt seit ein paar Tagen ein Konflikt mit gehörigem Potenzial an Sprengkraft. Offenbar wurde dies, als die Real-Stars nach den fünf Toren am Samstag stumm an den Medien vorbeischlichen. «Silenzio Stampa». Das hatte es in der ruhmreichen Geschichte des neunfachen Champions-League-Siegers noch nie gegeben.
Nicht alle Spieler vertreten die Meinung des Trainers Angeordnet hatte den Presseboykott Mourinho. Zugrunde liegt dem allerdings nicht ein Konflikt mit der Presse, sondern vielmehr eine interne Missstimmung. Als Real vergangenen Mittwoch beim abstiegsgefährdeten Villarreal nur 1:1 spielte, das zweite Remis in Folge, verloren Mourinho und Co. die Nerven. Platzverweise für den Coach und zwei Spieler waren die Folge. Hinterher gab der Portugiese in der Kabine die Order aus: «Schuld am Punktverlust ist der Schiedsrichter.Von den «Königlichen» wird das Weiterkommen erwartet. /
Sagt dies so vor der Presse.» Doch die Spieler hörten nicht auf Mourinho. Die spanische Zeitung «El Pais» will wissen, dass sich einige Spieler gegen den Trainer stellten. «Hör' endlich auf damit. Es ist immer das Gleiche, immer sollen die Schiedsrichter schuld sein. Wir sollten eher überlegen, wie wir besser Fussball spielen», soll einer aus dem dampfenden Duschraum gerufen haben. Oder wie die «Marca» am Wochenende titelte: «Weniger Polemik, mehr Fussball». Mourinho liess sich nicht auf einen Machtkampf mit seinen Führungsspielern ein. Aber er verlangte, dass wenigstens keiner etwas sagt, wenn man schon nicht seine Meinung nach aussen trage wolle. Darum also reden sie bei Real im Moment nicht. Aussprache ohne Mourinho Zwischen dem 1:1 bei Villarreal und dem 5:1 gegen San Sebastian hat sich die Mannschaft zu einer Aussprache getroffen. Mourinho war nicht dabei. Das hat es bei Real im Herbst schon einmal gegeben, nach der Niederlage beim Aussenseiter Levante. Die Wirkung war grandios. Real reihte danach 15 Siege aneinander. Und nun rechnen sie bei Real: Wenn auf die Aussprache wieder eine solche Serie folgt, wäre der Sieg gegen San Sebastian der erste in einer Reihe, welche am 19. Mai exakt mit dem 15. Erfolg endet. Am 19. Mai findet der Champions-League-Final statt.Benfica empfängt Chelsea Im zweiten Viertelfinal vom Dienstag (27.3) will sich Benfica Lissabon im Heimspiel gegen Chelsea eine gute Ausgangslage für die erste Halbfinal-Qualifikation seit 22 Jahren schaffen. Damals erreichten die Portugiesen sogar den Meistercupfinal, den sie gegen Milan 0:1 verloren. Der argentinische Mittelfeldspieler Nicolas Gaitan ist optimistisch, auch weil er beim Gegner Probleme ortet: «Die Chelsea-Stürmer Didier Drogba und Fernando Torres tun sich derzeit schwer. Unsere Chancen stehen gut, ohne Gegentor zu bleiben.» Für Chelsea spricht die Auslosung, welche den Engländern im Rückspiel das Heimspiel bescherte. An der Stamford Bridge war Chelsea in dieser Champions-League-Saison schon zweimal, gegen Valencia in der Gruppenphase (3:0) und gegen Napoli in den Achtelfinals (4:1), aus einer misslichen Situation in die nächste Runde gestürmt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|