Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.
Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG
Zürich - Die Kommission Aufsicht Bildung und Gesundheit (AGB) des Zürcher Kantonsrats wirft Bildungsdirektorin Regine Aeppli vor, in der Affäre Mörgeli ihre Kompetenzen überschritten zu haben. In einem Bericht schreibt die AGB, Aeppli habe die Universitätsleitung aufgefordert, den damaligen Kurator des Medizinhistorischen Museums zu entlassen.
asu / Quelle: sda / Sonntag, 8. Juni 2014 / 13:24 h
Die Kommission untersuchte die Vorgänge, die letztlich zur Entlassung des SVP-Nationalrats Mörgeli führten. Zu diesem Zweck befragte eine AGB-Subkommission insgesamt 17 Personen. Am Dienstag wollte die AGB an einer Medienkonferenz über die Ergebnisse ihrer sechsmonatigen Tätigkeit informieren.
Die «SonntagsZeitung» hat jedoch vorgängig aus dem als geheim eingestuften Bericht zitiert und diesen auch gleich ins Internet gestellt. Damit hat sie die AGB in Bedrängnis gebracht. Diese entschied deshalb, die Medienkonferenz auf den morgigen Montagnachmittag vorzuverlegen, wie Kommissionspräsident Jörg Kündig (FDP) auf Anfrage der sda sagte.
In ihrem Bericht verweist die Kommission auf ein Gespräch vom 17.
Laut Bericht der Kommision Aufsicht Bildung und Gesundheit (AGB) wurde Christoph Mörgeli durch Aufforderung von Bildungsdirektorin Aeppli (SP) an der Uni Zürich gekündigt. /
September 2012. Teilgenommen hatten neben Aeppli der damalige Unirektor Andreas Fischer, die zuständige Personalverantwortliche sowie der Chef des Hochschulamtes, Sebastian Brändli.
Fischer und die Personalverantwortliche sagten laut Bericht übereinstimmend aus, dass Regierungsrätin Aeppli in dieser Besprechung «ziemlich aufgebracht gewesen sei und den Rektor zur Kündigung von Prof. Mörgeli aufgefordert habe.»
Dabei sei auch das Wort «fristlos» gefallen. Diese Aussagen bestätigt habe auch der Leiter des Uni-Rechtsdienstes, dem Rektor Fischer anschliessend die Ergebnisse des Gesprächs geschildert hatte.
Demgegenüber sagte Aeppli gemäss Kommissionsbericht, sie habe den Rektor «sicherlich nie zu einer Kündigung aufgefordert». Zudem wies die Bildungsdirektion in einer Stellungnahme den Vorwurf der Kompetenzüberschreitung zurück.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Praktikumserfahrung: 40% der Studierenden setzen auf Berufspraxis Im Jahr 2020 gaben 38% der Studierenden an, während ihres Hochschulstudiums mindestens ein Praktikum absolviert zu haben. Von ihnen hatten 7% bereits konkrete Vorbereitungen für ein weiteres Praktikum getroffen, während 18% die Absicht äusserten, im weiteren Verlauf ihres Studiums ein Praktikum machen zu wollen. Fortsetzung
Fast die Hälfte der Postdoktorierenden verlassen die Schweiz innerhalb von sechs Jahren 23.06.2023 - Im Jahr 2015 begannen etwa 2800 Personen entweder in der Schweiz ein Postdoktorat oder erhielten ein Mobilitätsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für ein Postdoktorat im Ausland. Sechs Jahre später waren nur 27% von ihnen weiterhin an Schweizer Hochschulen tätig. Fortsetzung
Lehrbeginn 2023: Gut zwei Drittel der Lehrstellen besetzt Bern, 13.06.2023 - Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt präsentiert sich positiv: Die Lehrstellenbesetzung verläuft vergleichbar wie in den Vorjahren. Auf Lehrbeginn 2023 gibt es, wie zu dieser Jahreszeit üblich, noch offene Lehrstellen. Einen aktuellen Überblick, in welchem Kanton welche Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, bietet der Lehrstellennachweis LENA. Fortsetzung
Wohnen in Zeiten von Covid-19: Der Druck nimmt zu Bern - Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten. Fortsetzung
Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen Bern - Um den Herausforderungen der saisonbedingten Arbeitslosigkeit und des Fachkräftemangels im Gastgewerbe zu begegnen, wurde 2019 der Pilotversuch Mitarbeiter-Sharing gestartet, der nun mangels Beteiligung der Teilnehmenden beendet wird. Fortsetzung
Coronavirus: Befristete Soforthilfe zugunsten der Medien Bern - Die Coronavirus-Pandemie trifft die Medien hart. Ihre Werbeeinnahmen sind bereits drastisch gesunken. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Medien für die Demokratie hat das Parlament in der ausserordentlichen Session breit abgestützte Motionen überwiesen, um finanzielle Soforthilfe im Umfang von 57.5 Millionen Franken zu leisten. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Mai 2020 zwei entsprechende Notverordnungen verabschiedet. Fortsetzung
Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung
Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an Ab dem 1. Januar 2024 wird der Bundesrat eine Verordnung namens «KFZ-Verordnung» einführen, die sich mit dem Wettbewerbsrecht im Automobilsektor befasst. Diese Verordnung soll sicherstellen, dass das Kartellgesetz im Automobilmarkt klarer interpretiert wird und wettbewerbsschädliche Absprachen und eine Abschottung des schweizerischen Automobilmarktes verhindert werden. Fortsetzung
EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen Bern, 25.05.2023 - Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF richtet Empfehlungen an Bund, Kantone und Wirtschaft. Denn: Obwohl die Gleichstellung von Frau und Mann in der Schweiz vorankommt, verdienen junge Frauen bereits beim Berufseinstieg weniger als junge Männer und leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit. Um tatsächliche Gleichstellung zu erreichen, brauche es Massnahmen im Bildungsbereich. Fortsetzung
Leiter*in CONTACT Nightlife, 80%CONTACT, Stiftung für Suchthilfe, bietet Dienstleistungen im Bereich Schadensminderung an. Diese hat zum Ziel, die Risiken und negativen Folgen des... Fortsetzung