Der Internetriese sieht diesen Anstieg als Ansporn, Webmaster noch besser in den Vorsorgemassnahmen, die sie für ihre eigenen Websites selbst treffen können, auszubilden.
Updates werden oft ignoriert
Viele wichtige und doch sehr einfache Möglichkeiten, die eigene Website zu schützen, werden häufig missachtet. Ein guter Passwortschutz, regelmässige Software-Updates, die Wahl des richtigen Hosting-Providers und -Services tragen zu mehr Sicherheit bei. Google hat sich im Rahmen des ermittelten Wertes mit Massnahmen gegen Hacking beschäftigt und kritisiert vor allem die Fahrlässigkeit mit Passwörtern.
Webseitenbetreiber sollten sich besser vor Hackerangriffen schützen. /


Diese sollten nicht nur aus einer Variation von Buchstaben und Zahlen bestehen, sondern grundsätzlich häufig gewechselt werden.
Zudem empfiehlt Google eine Sicherheits-Software, die Vorgänge auf den Websites überwacht. So auch ein Produkt aus dem eigenen Haus: «Google Alert» sei für Webmaster eine sichere Lösung zum Beobachten der Vorgänge auf ihren Internetpräsenzen. «Wenn man eine Website mit dem Namen www.example.com betreibt, kann man für diese URL einen Alarm einrichten, der unter Hacking-Verdacht sofort reagiert», so Google. «Es lassen sich zur gleichen Zeit mehrere Alarme für unterschiedliche Zwecke einrichten.»