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Kein Aprilscherz: CS-Boss bekommt Bonus von 71 Mio.Zürich - Die Topmanager der Credit Suisse wissen nun, wie hoch ihre Boni wirklich sind: Aus dem langfristigen Bonusprogramm für das Geschäftsjahr 2004 verteilt die Grossbank 56,6 Mio. Aktien zum momentanen Gegenwert von 3,078 Mrd. Franken, wie die CS bekannt gab.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 31. März 2010 / 18:38 h
Die Aktien stammen aus dem 2005 gestarteten langfristigen Bonusprogramm PIP (Performance Incentive Program I).
Damals wollte die Bank rund 300 Spitzenleute über mehrere Jahre an sich binden und verknüpfte die Aktienausschüttungen mit dem langfristigen Erfolg der Bank.
Nochmals 70,9 Millionen für Dougan Konzernchef Brady Dougan erhält rund 1,3 Mio. Aktien mit einem Gegenwert von 70,9 Mio. Franken. Dougan war 2004 Chef der CS-Investmentbank. Ausgehändigt werden die Aktien aus dem PIP-Programm am 20. April. Die Boni für das Jahr 2004 kommen heuer zu jenen Bonizahlungen dazu, deren Höhe vergangene Woche bei der Veröffentlichung des Geschäftsberichts bekannt gegeben wurden. Insgesamt schüttete die Credit Suisse fürs 2009 Boni in der Höhe von 6,9 Mrd. Fr. aus, einen Teil ebenfalls verzögert und an den längerfristigen Erfolg der Bank gebunden. Insbesondere für die höheren Hierarchiestufen zahlt die CS die Boni für 2009 in Form ausgefeilter Vergütungsprogramme, die sich teilweise über mehrere Jahre erstrecken. 2009 schrieb die CS 6,7 Mrd. Fr. Gewinn.Bei höchsten je gezahlten Salären Der 13-köpfigen Konzernleitung zahlt die CS fürs 2009 fast 150 Mio. Fr. Gehalt aus. Über 132 Mio.Nur rund ein Drittel der Vergütung in Aktien hält die Bank zurück. /
Fr. davon sind Boni. Spitzenverdiener im CS-Topkader ist Brady Dougan, der neben 1,25 Mio. Fr. Basissalär noch einen Riesenbonus von 17,9 Mio. Fr. kassiert. Dougan darf sich damit in der Rangliste der höchsten je in der Schweiz gezahlten Gehälter ganz oben einreihen. Noch mehr hätte wahrscheinlich Dougans Vorgänger Oswald Grübel verdient. An ihn muss die Credit Suisse nun aber nichts mehr zahlen, wie CS-Sprecher Marc Dosch auf Anfrage sagte. Grübel verzichtete auf CS-Leistungen Als Grübel im Februar 2009 die UBS-Leitung übernahm, verzichtete er auf die CS-Leistungen. Die UBS ersetzte sie ihm mit Aktienoptionen in Höhe von 13,1 Mio. Franken. Wieviele so genannte PIP-Einheiten aus dem Bonus-Programm Grübel besass, hat die CS nie offen gelegt. Die CS händigt nicht alle 56,6 Mio. Aktien des Bonusprogramms aus. Rund ein Drittel davon hält die Bank zurück, um die Quellensteuern auf den Boni zu begleichen. 2009 schrieb die CS 6,7 Mrd. Fr. Gewinn.
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