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Embolo blieb der Super League treu

Heute startet die Super League nach gut zwei Monaten Pause in die Rückrunde. Ungewöhnlich viele Transfers haben die Winterpause geprägt. Stars kamen und gingen, doch einer blieb: Breel Embolo.

cam / Quelle: Si / Samstag, 6. Februar 2016 / 12:11 h

Embolo, seine Berater und der FC Basel widerstanden den Avancen des VfL Wolfsburg - trotz eines für Schweizer Verhältnisse unverschämten Angebots von gegen 30 Millionen Franken. Der bald 19-jährige gebürtige Kameruner wird auch in der Rückrunde in den Schweizer Stadien zu bewundern sein. Dort dürfte er in den nächsten Monaten seine vorläufige Abschiedstournee geben. Bleibt er gesund, wird der Schweizer Internationale im Sommer nach der EM in Frankreich kaum mehr von einem Wechsel in eine der grossen Ligen abzuhalten sein. Trotz des Verbleibs von Embolo stand die Winterpause in der Super League im Zeichen der vielen Wechsel. Rund 60 Zu- und Abgänge verzeichneten die zehn Klubs in den letzten Wochen. Philippe Senderos, Theofanis Gekas oder Gianluca Gaudino kamen, Mohamed Elneny, Shkelzen Gashi oder Dario Lezcano verliessen die Schweiz. «Der vielzitierte englische TV-Vertrag bringt Bewegung in den Markt», begründete Basels Sportdirektor Georg Heitz die jüngste Entwicklung. «Es entsteht ein Domino-Effekt, der in Zukunft noch extremer werden wird.»

Der FCB hat seinen Platz in der Nahrungskette längst gefunden. Allein mit dem Verkauf von Elneny nach London fliesst ein zweistelliger Millionenbetrag in die Kasse des Leaders, der mit zehn Punkten Vorsprung auf die Grasshoppers in die Rückrunde startet. Ihm wird der siebte Titel in Serie kaum zu nehmen sein. Ein Teil des Geldes wurde mit den Verpflichtungen von Alexander Fransson, Andraz Sporar und Renato Steffen reinvestiert, zumal mit dem zweimaligen Torschützenkönig Shkelzen Gashi und Zdravko Kuzmanovic weitere namhafte Spieler den FCB verliessen. «Ob wir stärker oder schwächer sind als in der Vorrunde, werden wir auf dem Feld sehen. Wir haben jedenfalls unsere Hausaufgaben gemacht», sagt Heitz.

Der Rekordmeister holt einen grossen Namen

Die letzten Wochen haben gezeigt, wie weit der FCB der Konkurrenz entrückt ist. Auch die Basler machen in ihrer Transferpolitik Fehler, wie die Abgänge von Kuzmanovic - der Serbe wurde im Sommer mit einem Fünfjahresvertrag zurückgeholt - und Yoichiro Kakitani, um dessen Verpflichtung im Sommer 2014 ein grosses Brimborium veranstaltet wurde, zeigen. Im Gegensatz zur Konkurrenz kann er sich diese leisten. Ebenso kann er es sich leisten, in einem Fall wie Embolo nein zu sagen - entgegen aller betriebswirtschaftlichen Vernunft.

Etwas weniger spektakulär verlief der Winter bei den Grasshoppers und den Young Boys, mit 10 respektive 15 Punkten Rückstand Basels Verfolger in der Tabelle. Die Grasshoppers, die in der Vorrunde mit ihrem Offensivfussball Vorrunde positiv überrascht hatten, mussten Yoric Ravet nach Bern ziehen lassen, konnten aber immerhin Toptorschütze Munas Dabbur noch einmal halten. Und mit Philippe Senderos holte der Rekordmeister einen grossen Namen auf den Campus, ohne grosse finanzielle Risiken einzugehen. Der Genfer will in Zürich seine in der Premier League ins Stocken geratene Karriere neu lancieren.



Embolo blieb trotz eines 30 Mio. Franken Angebots dem FC Basel treu. /

Die Zürcher erhoffen sich mit dem 55-fachen Internationalen mehr Stabilität in der Defensive, die mit 32 Gegentoren in der Vorrunde die drittschwächste der Liga war.

Bei den Young Boys blieb es ziemlich ruhig - bis am letzten Montag, als der wegen dem zu späten Einreichen von Dokumenten gescheiterte Transfer von Sékou Sanogo zum Hamburger SV für medialen Wirbel sorgte. Beide Klubs schoben sich die Schuld in die Schuhe. Aus sportlicher Sicht dürften die Berner über den Verbleib des in der Vorrunde oft verletzten Ivorers nicht traurig sein, gehört dieser doch zu den stärksten Spielern in der Liga. Die Bereitschaft, Sanogo abzugeben, zeigt aber, dass die Berner den Gewinn des ersten Meistertitels seit 1986 bereits abgehakt haben. Platz 2 und die Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation lautet das Ziel. «Bereits dieses zu erreichen ist eine grosse Herausforderung», sagte Trainer Adi Hütter.

Auch Luzern, das nur zwei Punkte hinter den Young Boys liegt, hat noch Chancen auf Platz 2. Mit Dario Lezcano verloren die Zentralschweizer ihren Toptorschützen an die Bundesliga (Ingolstadt), Remo Freuler wechselte in die Serie A. Mit Markus Neumayr, Christian Schneuwly und dem von Lille ausgeliehenen Michael Frey sollten diese Abgänge aber zumindest kompensiert worden sein.

Heisser Abstiegskampf

Weit mehr Spannung als das Rennen um den Meistertitel verspricht der Kampf gegen den Abstieg. Zwischen dem Tabellenfünften St. Gallen und dem Tabellenletzten Vaduz liegen nur acht Punkte. Mittendrin im Kampf am Strich sind überraschend auch Cupsieger Sion und der FC Zürich, die im Cup-Halbfinal aufeinandertreffen und nur mit einem Triumph im K.o.-Wettbewerb und dem Ligaerhalt ihre Saison retten können.

Mit Theofanis Gekas (Sion) und Alexander Kerschakow (FCZ) holten beide Vereine im Winter einen Stürmer mit grossem Namen. Beide Spieler haben den Zenit aber längst überschritten. Der Russe Kerschakow ist der eine von zwei Neuzugängen beim Tabellenvorletzten FCZ, der sich von sieben Spielern trennte, unter ihnen Davide Chiumiento, Mario Gavranovic, Berat Djimsiti und Amine Chermiti. Der Druck auf Trainer Sami Hyypiä sowie Präsident und Sportchef Ancillo Canepa, die kräftig ausgemistet haben, ist gross.

St. Gallen gelang mit der Verpflichtung auf Leihbasis von Gianluca Gaudino von Bayern München ein veritabler Coup. Der Sohn des früheren Bundesliga-Stars und FCB-Spielers Maurizio Gaudino, spielerisch ebenso talentiert wie sein Vater, fand den Weg vom Haifischbecken der Säbener Strasse in die beschauliche Ostschweiz. Er könnte für den einen oder anderen Farbtupfer in der Liga sorgen.

Von St. Gallen nach Vaduz zog es Dejan Janjatovic, der im Ländle Markus Neumayr ersetzen soll. Relativ ruhig blieb es beim von Zdenek Zeman trainierten Aufsteiger Lugano, der in der Vorrunde erfrischenden Fussball gezeigt hatte. Thun tätigte als einzige Mannschaft keinen Neuzugang. «Nach den vielen Verletzten in der Vorrunde hat sich trotz der Abgänge von Zino und Frontino der Konkurrenzkampf nun aber eher verstärkt», sagte Thuns Sportchef Andres Gerber nach dem Trainingslager in Belek.


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