|
||||||
|
||||||
|
|
Verschollener Frachter: «Arctic Sea» gesichtetBrüssel/Hamburg - Die Schleier über dem seit gut zwei Wochen verschwundenen finnischen Frachter «Arctic Sea» lüften sich etwas: Der Frachter wurde etwa 400 Seemeilen nördlich der Inselgruppe Kap Verde vor der Westküste Afrikas gesichtet.fkl / Quelle: sda / Freitag, 14. August 2009 / 17:01 h
Das Schiff befinde sich in internationalen Gewässern nördlich der Insel São Vicente, erklärte der Generaldirektor für Verteidigung der Inselrepublik, Pedro Reis, der portugiesischen Nachrichtenagentur Lusa.
Die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass zitierte einen ranghohen Militärsprecher, wonach das Schiff nicht gesunken sei. «Seine Position ist bekannt, wird aber aus taktischen Gründen nicht bekanntgegeben», sagte der Sprecher.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte, es habe nach dem mysteriösen Überfall auf das Schiff in der Ostsee einen zweiten Angriff vor der Küste Portugals gegeben. Lissabon bestreitet dagegen dass sich die «Arctic Sea» in portugiesischen Gewässern bewegt hat.
Waffen für Afrika? Ein EU-Sprecher sagte, es handle sich nach «Informationen aus den Mitgliedsstaaten» nicht um klassische Piraterie. Auch die Reederei des rund 100 Meter langen Frachters mit 15 russischen Seeleuten an Bord sprach weiter von einem «Rätsel».Die Arctic Sea soll gesichtet worden sein, noch gibt es aber viele Unklarheiten. /
Nach Meinung des Vizechefs der russischen Seefahrergewerkschaft, Sergej Portenko, soll vertuscht werden, dass die «Arctic Sea» Waffen für Afrika geladen hatte. Dies sei der Grund, weshalb nicht offiziell informiert werde. Reederei sagt nichts Das Frachtschiff, das Holz im Wert von über einer Million Euro nach Algerien bringen sollte, ist seit gut zwei Wochen verschwunden. Den letzten offiziellen Funkkontakt zur «Arctic Sea» hatte die britische Küstenwache am 28. Juli. Die finnische Reederei wollte sich nicht an Spekulationen über eine mögliche Entführung ihres Schiffs beteiligen. «Ich kann da keine Vermutungen anstellen», sagte Schiffseigner Viktor Matwejew. Nach seinen Angaben befindet sich das Schiff in einem einwandfreien Zustand und ist mit Treibstoff und Nahrung für 40 Tage ausgestattet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|