|
||||||
|
||||||
|
|
Erpresser wollen viel Geld für die «Arctic Sea»Helsinki - Ein Fall von schwerer Erpressung scheint der Schlüssel zum Rätsel um das seit gut zwei Wochen verschwundene finnische Frachtschiff «Arctic Sea» zu sein. Unbekannte haben nach Angaben der finnischen Polizei ein Lösegeld für das Schiff gefordert.tri / Quelle: sda / Samstag, 15. August 2009 / 16:22 h
Ein Polizeisprecher sagte in Helsinki, der von den Schiffsbesitzern verlangte Betrag sei «beträchtlich, aber nicht gewaltig». «Wir untersuchen einen Fall von schwerer Erpressung.» Die genaue Summe wollte er ebenso wenig preisgeben wie Details darüber, auf welchem Wege die Forderung gestellt wurde.
Über die Position des Schiffes und seiner 15-köpfigen russischen Besatzung gibt es weiterhin keine Informationen. Der finnische Reeder des Schiffes dementierte Berichte, wonach der Frachter am Vormittag ein automatisches Positionssignal aus dem Golf von Biskaya vor der westfranzösischen Atlantikküste gesendet haben soll.
Die Position des Frachters ist nach wie vor unklar. (Symbolbild) /
Auch Berichte, der Frachter sei nahe der Kapverden gesichtet worden, wurden von den russischen Behörden als Gerücht zurückgewiesen. «Ich bete für ihr Leben» Der Direktor der Reederei Solchart Management Ltd., Viktor Matwejew, sagte, seine Mitarbeiter bemühten sich rund um die Uhr, Kontakt zu dem Schiff herzustellen. Seine Sorge gelte jetzt allein den Besatzungsmitgliedern: «Ich bete für ihr Leben.» Das Schiff, das Holz im Wert von über einer Million Euro von Finnland nach Algerien bringen sollte, ist seit gut zwei Wochen verschwunden. Seit Tagen wird darüber spekuliert, ob der Frachter in die Hand von Piraten gefallen, gesunken oder mit einer geheimen Ladung - möglicherweise Waffen - in Richtung Afrika unterwegs ist. Den letzten Funkkontakt hatte die britische Küstenwache am 28. Juli gehabt, als die «Arctic Sea» den Ärmelkanal durchquerte. Nach Angaben der EU vom Freitag war das Schiff in den vergangenen Wochen zweimal - einmal in der Ostsee und einmal vor Portugal - angegriffen worden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|